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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Dann
stoßen sie an. Axel trinkt auf Ex aus, steht auf, sieht auf den Ober und sagt. „Gib mir die Rechnung!
Entschuldige, die habe ich vergessen.“ Tut er als sei das selbstverständlich. „Hör schon auf mein
Freund! Das hast du doch extra gemacht.“ sieht ihn Axel jetzt verärgert an. „Dann machen wir das
eben so. Du weißt doch was ich bezahlen muss“ Gibt ihm Axel verärgert zu verstehen. „Axel, sei
doch nicht so. Versuchen musste ich es doch wenigstens. “ sieht ihn der Ober verzweifelt mit
bedauern an. „Ist schon gut. Sag einfach was du kriegst, damit ich dann gehen kann. Alles! Nein,
mein Freund. Deine runde trägst du schon allein.“ lacht Axel. „Das wäre doch noch schöner!“ Der
Ober rechnet zusammen. Axel zahlt, Verabschiedet sich und geht mit den Worten. „Viel Spaß noch
ihr Zwei!“ Auf dem Weg zu seinem Zimmer überlegt er ob er bei Theresa noch einmal hinein
Schaut. Geht aber dann durch bis auf sein Zimmer. Manipuliert die Tür, geht Duschen und dann zu
Bett. Er kann einfach nicht einschlafen. Das Theater mit ihren Eltern ist zur Nebensache geworden.
Doch die Provozierte Schlägerei, Maria und Curro, sowie das Ablenkungsmanöver, was scheinbar
doch keins ist, lassen ihm keine ruhe. So ist er noch Wach wie Theresa kurz vor Zwei in der frühe
kommt. „Theresa.“ fragt er Leise wie die Tür geht. „Axel, bist ja noch Wach!“ kommt erfreut von
ihr. „Ja Schatz! Das ganze Affentheater hier lässt mir keine ruhe.“ Sie setzt sich zu ihm auf´s Bett,
Küsst ihn auf die Wange und fragt. „Axel enttäuscht?“ Er lacht. „Theresa! Meinst du wegen deiner
Eltern? Weiß nicht! Kann doch sein. Nein, nein Schatz. Das ist es nicht! Deswegen mache ich mir
keine Sorgen. Das denke ich mal kriegen wir beim nächsten mal schon irgendwie hin. Doch was
kommt jetzt noch alles auf uns zu?“ Blickt er sie in ihre, jetzt nicht mehr so vor Glück strahlenden,
Augen. „Axel! Sei doch nicht so Skeptisch! Ein wenig mehr Optimismus hätte ich in dieser
Situation schon von dir erwartet.“ kommt etwas enttäuscht von ihr bevor sie zum Duschen geht.
Axel fühlt sich für den Moment allein gelassen. Er denkt über ihre letzten Sätze nach. Nimmt sich
dann aber vor sie abzulenken. Um so das ganze, wenigstens für diese Nacht, etwas in Vergessenheit
zu bringen. In der Hoffnung das sie Morgen wieder mit einem klaren Kopf an die Sache heran
gehen können. „Axel! Mach Platz, ich komme jetzt!“ Ruft sie aus dem Bad und steht wenige
Augenblicke später vor seinem Bett. Er hat die Decke angehoben so das sie gleich zu ihm darunter
kriechen kann. Jetzt schmiegt sie sich an ihn, blickt ihm Keck in die Augen, Küsst ihn Zart auf den
Mund und sagt. „Axel mehr ist heute nicht! Nur noch an nichts Denkend schlafen. Einfach nur
schlafen. Morgen dann sehen wir wie es weiter geht! So und nun leg dich Bitte wieder auf den
Rücken.“ Axel blickt freudig in ihre Strahlenden Augen. „Was so eine Dusche so alles ausmacht!“
lacht er, Küsst sie auf die Wange und dreht sich auf den Rücken. Sie macht es sich auf ihm bequem.
Bevor sie ihren Kopf zur Seite legt Küsst sie ihn auf die Brust. „So Axel. Schlaf gut. Dann tritt ruhe
in den Raum. Axel horcht noch eine ganze weile ihrem ruhigen gleichmäßigen Atem, bis er dann
auch einschläft. Axel durchzuckt es am ganzen Körper. Er schreckt hoch, reibt sich die Augen und
Blickt wie erstarrt auf Theresa. Theresa sieht ihn erstaunt an. „Axel was ist? Schlecht geträumt?
Schlecht geträumt!“ wiederholt er wie im Traum. „Axel aufwachen!“ Tippt sie ihn an. „Theresa lass
mal gut sein. Ich bin Wach. Das glaube ich jedenfalls. Aber du! Wie kommt es das du schon auf
bist?“ Grinst er sie frech an. „Hör schon auf Axel! Ich dachte nur, wir sollten versuchen nicht mehr
wie Nötig aufzufallen.“ Versucht sie sich zu rechtfertigen. „Aber du Axel, wieso bist du wie von der
Tarantel gestochen aufgesprungen. Ich habe mir doch die größte Mühe gegeben Leise zu sein.“ fragt
sie ihn Neugierig. „Schatz! Dein Gewicht auf meinem Körper.“ sieht er sie lächelnd an. „Das hat so
plötzlich gefehlt!“ Sie schüttelt verwirrt den Kopf und setzt sich zu ihm aufs Bett. Jetzt sehen sie
sich beide Frech Grinsend an. Dann fallen sie, Axel lässt sich dabei nach hinten fallen, über sich her
und Küssen sich lang und Leidenschaftlich. In einer Atempause hält Axel inne. „Theresa, was ist
aus deinen guten Vorsätzen geworden?“ Sie schreckt hoch. „Mut du uns den Spaß so

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