Urlaub auf Kuba (German Edition)
Verzweifelten
Versuchen Osualdo doch noch ans Telefon zu bekommen. Sie redet kurz mit ihm und übergibt dann
den Hörer an Axel. „Auf diesen Anruf habe ich schon gewartet, Axel!“ kommt es sehr Unfreundlich
vom anderen Ende. „Das dachte ich mir! Wie sieht es aus Osualdo? Wir müssen unbedingt reden.
Wie wäre es mit morgen?“ Spricht Axel ihn etwas unwirsch durch´s Telefon an. „Bleib ganz ruhig
Axel.“ erwidert er jetzt schon freundlicher. „Ich bin morgen gegen 16 Uhr an der Rezeption!“ Axel
überlegt kurz. „Kann man sich denn darauf verlassen?“ fragt er im strengem Ton. Osualdo
antwortet, „Natürlich Axel! Das ist doch wichtig!“ als sei das Selbstverständlich. „Ich weiß nicht
Osualdo! Bei eurer Einstellung zur Pünktlichkeit!“ erwidert Axel ihm seine Bedenken. Osualdo
jedoch beteuert noch einmal das es ihm auch sehr wichtig sei, bevor er dann auflegt. Axel legt auch
auf. „Axel! Ihr seid euch aber schnell einig geworden.“ sagt Zita erstaunt. Dann sehen sie sich
erleichtert an, bevor Zita ihm darauf hinweist das er jetzt vorgehen muss um zu sehen ob die Luft
rein ist. Doch bevor sie sein Zimmer verlassen, bedankt sich Axel höflich bei Zita mit Küsschen
links und rechts. Kurz bevor sie das Treppenhaus verlassen fragt sie Axel noch. „Und was machst
du jetzt noch?“ Axel sieht sie lachend an. „Nichts! Vielleicht zum Strand! Mal sehen. Aber zuerst an
die Bar! Zur Bar!“ sieht sie ihn streng an. „Wieso nicht? Nur auf einen Drink Zita!“ beteuert er
bevor sie sich Verabschieden. Tschüss dann und Danke noch mal Zita. Axel wir sehen uns doch
noch? Sicher!“ Dann trennen sie sich. Zita geht wieder in den Vorbereitungsraum. Axel geht, mit
bedenken das er auf Klaus an der Bar trifft, an die Bar. „Klaus ist nicht da.“ Atmet er erleichtert tief
durch. Ansonsten ist bei dem schönen Wetter hier auch nicht viel los. Er Bestellt sich einen Drink,
trinkt ihn in kurzen kleinen Zügen schnell aus, geht nach oben, zieht sich um und geht an den
Strand. Petra und Ingo sind auch schon dort. Entweder waren sie vor Neugier erst gar nicht in der
Stadt. Oder sie haben sich dort nicht all zu lange aufgehalten. Jedenfalls liegen sie schon bei Klaus
und Erik auf einer Liege. Nachdem Axel sich auch eine Liege Organisiert hat fragt Erik nur kurz.
„Und Axel alles klar? Klar Erik! Morgen will Osualdo hier erscheinen!“ Ist für Axel der Fall
erledigt. Doch Petra will es mal wieder ganz genau wissen. „Axel! Glaubst du da schon wirklich
dran? Sicher, Petra! Mach dir mal keine Sorgen! Der wird schon erscheinen. Wahrscheinlich sogar
Super Pünktlich! Das scheint ihm nämlich auch sehr wichtig zu sein.“ Versucht er Petra Beruhigend
zu Überzeugen. Was manchmal nicht so einfach ist. Doch dieses mal gibt sie auf und geht mit Ingo
ins Wasser. „Gott sei Dank!“ kommt von Klaus wie ein Befreiungsschlag. Axel und Erik sehen sich,
da sie das Gelöchere von Petra schon kennen, nur lachend an und machen es sich schweigend
bequem. Klaus Blickt noch kurz wartend ob da noch etwas kommt auf die Zwei. Dann macht er es
sich auch bequem. Petra und Ingo haben wie immer ihren Spaß und vor allem Ausdauer im Wasser.
Irgendwann, zu vorgerückter Stunde kommt mit einem male Zita laut lachend auf die Drei zu und
ruft noch etwas entfernt von ihnen. „Klaus! Hast du an deinen Beulen noch nicht genug! Mut du dir
jetzt auch noch den Pelz verbrennen?“ Axel und Erik sitzen ruckartig auf ihrer Liege, sehen verstört
auf Zita. Der, mittlerweile im näher kommen, ganz Blass um die Nase geworden, das lachen
vergangen ist, und jetzt verstört auf Klaus sieht. Axel und Erik, die das für einen schlechten Scherz
hielten, lachen zuerst auch. Doch durch Zitas schnelle Wandlung sehen sie erschrocken auf Klaus.
Erik sieht gleich darauf Axel auch Blass geworden erschrocken an. Axel ist ebenso ruckartig wie
Erik und Zita das lachen vergangen. „Klaus!“ ruft Erik. „Bist denn du verrückt! Wie kann man nur
so Dumm sein!“ und schüttelt den Kopf. „Was habt ihr denn man bloß? Was habe ich denn nun
schon wieder falsch gemacht? Euch kann man aber auch nichts recht machen? Wäre ich man bloß
unten an der Bar geblieben!“ schimpft er fragend, verzweifelt noch Ahnungslos in die runde
Blickend. Axel sieht ihn verzweifelt Kopf schüttelnd an. „Klaus, Klaus. Wie recht du hast. Wärst du
man wirklich an der Bar geblieben. So wie du jetzt aussiehst, wäre das bestimmt das beste für dich
gewesen.“ Bemerkt Axel irgendwie
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