Urlaub auf Kuba (German Edition)

verwundert den Kopf.
Vor allem darüber das sie die Show von vorhin doch nicht einfach so weggesteckt hat. „Ich muss
mir zu meiner Entschuldigung für Zita etwas einfallen lassen.“ Geht es ihm sehr Nachdenklich
durch den Kopf. Danach Konzentriert er sich wieder auf die Spiele. Die Mittlerweile schon, zu
Axels erstaunen, doch ziemlich geordnet begonnen haben. Doch dadurch verliert Axel schnell die
Lust am zuschauen. Oder sind es Schuldgefühle Zita und vor allem Theresa gegenüber? Denn das
geht ihm immer noch im Kopf herum. „Der größte Spaß scheint für ihn jetzt zu ende zu sein!“ geht
es ihm Verdrießlich durch den Kopf. Ihm wird des Zuschauen´s Müde. Er steht auf, geht an die
Strandbar. Von wo aus man das Spielfeld auch gut überblicken kann. Sucht sich einen guten Platz,
holt sich einen Drink dazu, steckt sich einen seiner Geliebten Kotzbalken an und versucht das ganze
aus Sportlicher Sicht, mit seinen Verwirrten Gedanken im Kopf, zu betrachten. Aus dieser
Perspektive Sorgen die Akteure bei ihm dann doch noch für etwas Ablenkung. Teilweise sogar
wieder für ein paar Lacher, nicht nur bei ihm. Die Gruppen treten je zu Vier Mann als Mannschaft
auf. Jetzt sind Petra und Ingo mit ihrem Team am spielen. Dieses Spiel, obwohl die Leistungen auch
nicht besser sind wie bei den anderen, verfolgt er jetzt jedoch etwas Interessierter. Auch beim
nächstem Spiel von Petras Team ist er von Anfang an Interessiert dabei. Jetzt erst merkt er das er die
anderen Spieler genauso Beobachten sollte. Doch im Dritten Spiel von Petras Team stürzt einer der
Mitspieler Unglücklich und geht Humpelnd vom Feld. „Auch das noch!“ Denkt Axel so. Die
Schiedsrichter unterbrechen das Spiel, damit Petra für diesen Ausfall Ersatz finden kann. Axel ist
für Petra nicht auffindbar. Keiner der herumstehenden Gäste zeigt wirkliches Interesse dem Team
aushelfen zu wollen. Was Axel schon ein wenig traurig stimmt. Er selbst aber zieht auch kein Bein
an. So das am Ende Zita für diesen Mann einspri ngt. Nachdem die Spiele vorüber sind treffen die
einzelnen Gruppen noch einmal mit den Animateuren am Spielfeldrand zusammen. Einige von den
Teilnehmern der heutigen Spiele sind auf den Geschmack gekommen. Nun wollen sie unbedingt ein
richtiges Turnier durchführen. Die Animateure scheinen unschlüssig. Sie Beraten sich kurz
untereinander. Danach verkündet Zita den anderen Teilnehmern das das alles nicht so einfach geht.
„Das ist zu kurz auf die Zeit für uns! So etwas müsse gut Organisiert werden. So ein großes Turnier
müsste man vorher mit der Hotelleitung abklären.“ Erklärt Zita den Leuten die Situation. „Viel zu
viel Aufwand!“ ruft jemand dazwischen. Die meisten der Anwesenden teilen diese Meinung, sind
schwer enttäuscht und zeigen wenig Verständnis für die Ausrede der Animateure. Zita scheint,
wenigstens für den Moment, den Durchblick zu behalten. Beruhigend sagt sie den Leuten.
„Vielleicht sollten sie sich mit ihrem Anliegen über ihre Reiseleiter an die Hotelleitung wenden. So
könnte das ganze Beschleunigt werden. Um die Mannschaften noch einmal wie heute zusammen zu
bekommen sollten sie sich schnellstens damit Beschäftigen. Denn nach meinen Erfahrungen werden
die ersten gleich im Anfang des Neuen Jahres Kuba schon wieder verlassen.“ Die Gäste sehen sich
um. Ein Stimmengewirr entsteht. Bis dann jemand aus der Menge alle zur ruhe auffordert und Zita
anspricht. „Sie haben recht Junge Frau die ersten von uns verlassen Kuba wirklich schon am
Zweiten. Da würde uns für ein richtiges Turnier nur noch bis zum ersten Zeit bleiben. Aber morgen
ist schon Silvester und am ersten sind doch alle noch ein wenig geschwächt!“ lacht der Kumpel in
die runde sehend. Zita und ihre Kollegen lachen mit. „Sie sagen es Senior. Die meisten werden
tatsächlich noch etwas neben der Spur sein. Das ist doch gut. Dann sind doch alle mehr oder
weniger gleich gut oder schlecht drauf.“ sagt Zita in die Menge. „Ist das ein Problem Seniores,
Senioritas? Ruft sie jetzt Keck in die Menge. Die Menge lacht und geht in kleinen Gruppen
Diskutierend auseinander. Axel, der Mittlerweile die Bar verlassen hat, geht auf Petra, Ingo und Zita
zu. „Na! Seid ihr zufrieden? Hast du dir das so vorgestellt Zita? Fragt er jetzt leicht Triumphierend.
„Axel! Du freust dich zu früh!“ strahlt Zita ihn an. Axel Blickt Zita erstaunt verwundert an.
„Wieso?“ fragt er. „Ganz einfach mein Freund. Das Turnier wird Natürlich stattfinden. Das