Urlaub auf Kuba (German Edition)
hat er ruhe für den Rest des Vormittags. Doch da hat er Zita
vergessen. Denn kurz nachdem sich Petra und Ingo ins Wasser gestürzt haben erscheint sie bei ihm.
„Hallo Axel! Wie kommt es? Heute ganz allein?“ Genervt, die einen Glücklich los zu sein, das Zita
ihn jetzt Löchert. Verdreht er die Augen und antwortet etwas Patzig. „Das siehst du doch, oder! Oh.
Entschuldige! Ich wollte nicht stören.“ sieht sie ihn erschrocken enttäuscht an, dreht sich weg und
will verärgert gehen. Axel schreckt hoch. „Zita meine schöne warte doch! Das war doch nicht so
gemeint!“ ruft er ihr zu. Sie dreht sich wieder zu ihm, geht auf ihn zu und fragt. „Was ist denn mit
dir los? Ich wollte doch nur mal sehen wie es dir hier so allein geht. Wieso bist du eigentlich allein?
Langsam meine Schöne. Ganz langsam Zita.“ holt er Zita wieder runter. „Erik ist in Mantanzas,
Petra und Ingo im Wasser!“ macht er Pause. „Na ja und Theresa und ich! Wir müssen für´s erste
jeden Öffentlichen Kontakt, um nicht Unnötig aufzufallen und dem Ärger aus dem Wege zu gehen,
vermeiden.“ gibt er ihr zu verstehen. Zita sieht ihn entsetzt an. „Ist es denn so schlimm Axel?
Schlimm! Nein. Aber Belastend und langweilig!“ gibt er Zita zu verstehen. „Axel! Dann komm
doch mit zu den Spielen. Du musst doch auch nicht mit machen! Sieht sie ihn auffordernd Keck an.
Axel sieht in ihr frech Grinsendes Gesicht. „Hör doch auf du Hexe! Wenn ich erst einmal dort bin
hast du mich doch auch hastig am Arsch und ich bin mitten drin.“ Sie lacht nur. „Axel das liegt
doch ganz allein an dir!“ Grinst sie frech. „Also gut Zita. Ich komme mit.“ Axel steht auf und geht
mit Zita zu den Spielen. Die Musik geht aus und Zita sowie ihre Kollegen geben bekannt das die
Spiele beginnen. Machen auch noch Werbung um genügend Gäste zum mitmachen zu Motivieren.
Petra und Ingo sind mit unter den ersten die dort erscheinen. In ihrer ersten Euphorie haben sie Axel
Glatt übersehen. Worüber Axel nicht sehr Böse ist. Er verhält sich ruhig unauffällig um von den
beiden erst gar nicht entdeckt zu werden. Zuerst beginnen die Spiele mit Kubanischen
Tanzschrittübungen. Dann mit anderen lächerlichen Spielen. Hauptsächlich für die Jüngere
Generation mit Eltern. Doch einigen der Gäste dauert das alles zu lange. Sie wollen endlich
Volleyball spielen. Endlich! Die Animateure geben nach. Zwei von ihnen Beschäftigen sich weiter
mit der Jüngeren Generation und einen Teil der Eltern. Zita und ein Kollege eröffnen ein erstes
Volleyballspieler Indem sie den Haufen in zwei Teile teilen. Es entsteht ein Sinnlos, Chaotisches
Durcheinander. Was Axel natürlich köstlich Amüsiert. Es dauert aber eine Gewisse Zeit bis alle
Teilnehmer einsehen das, das so nie etwas gescheites wird. Da durch die vorherigen Spiele schon
sehr viel Zeit verloren gegangen ist einigen sich die Teilnehmer auf den Nachmittag in kleineren
Gruppen ein Turnier durchzuführen. Bevor die meisten der Gäste wieder auseinander gehen geht
Axel noch zu Zita. Jetzt erst bemerken Petra und Ingo das Axel sich das ganze Chaos Genüsslich
mit angesehen hat. Sie sehen ihn mit großen Augen an wie er Zita in den Arm nimmt und sagt. „Zita
meine Schöne das war einfach köstlich. So gut wie heute habe ich hier noch nie die Zeit bis zum
Mittag herum bekommen.“ Zita lacht auch. „So war das alles eigentlich nicht geplant Axel. Ich
weiß!“ sagt er kurz. „Trotzdem werde ich am Nachmittag wieder hier als Zaungast sitzen.“ Endet er.
Petra und Ingo, sowie Zita sehen ihn erstaunt mit großen Augen an. „Was ist?“ Fragt Axel „Wollt
ihr euch nicht zum Essen fertig machen?“ erschrocken sehen sich die Zwei an. „Ja doch Axel!
Treffen wir uns an der Bar.“ kommt es von Ingo wie aus der Pistole geschossen. „Natürlich! Liegt
doch auf dem Weg.“ antwortet Axel kurz. Sie verabschieden sich von Zita. „Bis später.“ und gehen
ihrer Wege um sich dann vor dem Essen kurz an der Bar zu treffen. „Axel noch ein Bier auf die
schnelle!“ ruft Ingo ihm schon von weitem zu. Axel jedoch winkt ab und geht ihnen entgegen.
„Ingo willst du dir den Geschmack verderben. Der Wein im Restaurant ist doch viel besser.“
entgegnet er ihm ein wenig Belustigt. Enttäuscht über die Abfuhr, geht Ingo mit zum Restaurant.
Nach Petras Salat und Axels Eis, kann Ingo es gar nicht erwarten den Wein zu Bestellen. Doch jetzt
genießen sie, eigenartiger weise ohne Petras vielen Fragen, den Wein in aller ruhe.
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