Urlaub auf Kuba (German Edition)
geht über seine Lippen. Jetzt schlingt er seine
Arme um sie öffnet seinen Mund. Nun Küssen sie sich Lang und Leidenschaftlich. „Axel ich muss
dann.“ flüstert sie ihm, in einer kurzen Pause, traurig Anblickend, zu. „Ich weiß Schatz .“ Küssen sie
sich wieder. „Axel ich muss jetzt wirklich.“ Unterbricht sie dann etwas Willenlos. „Ich weiß!“
haucht er ihr wieder zu, stößt sie sanft von sich. Er gibt sie schweren Herzens frei. „Es muss wohl
sein.“ klingt es traurig von ihm. Sie Blickt ihn noch einen Augenblick lang traurig an. Wie er sie
auch. Dann steht sie auf, blickt wieder zu Axel hinunter, beugt sich zu ihm, Küsst ihn. Er will
gerade wieder seine Arme um sie schlingen und sie zu sich herunter ziehen. Da zuckt sie Ruckartig
zurück, lacht. „Nee, nee Axel. Jetzt ist erst mal Schluss! So nicht!“ blickt sie ihn frech an, dreht sich
weg und geht ins Bad. Axel richtet sich enttäuscht auf. „So ein Luder aber auch!“ Überlegt kurz.
Steht auf, zieht sich Slip und T- Shirt über, um auf dem Balkon eine zu Rauchen. Theresa lässt sich
Zeit beim Duschen. Axel hat schon die Zweite Kippe an wie sie wieder aus dem Bad kommt. Direkt
auf den Balkon zusteuert und schimpft. „Axel muss das denn schon so früh am morgen sein?“
Bleibt sie verärgert bei ihren Sachen stehen. Fängt dann an sich während ihres Gespräches hastig
anzukleiden. „Theresa! Was machst du schimpfen! Das wusstest du doch von Anfang an.“ sieht er
sie Reumütig, Verständnislos an. „Ich weiß Axel. Ist nur etwas Gewöhnungsbedürftig.“ sieht sie ihn
etwas Betrübt an. Er geht auf sie zu. „Nee, nee mein lieber! So weit bin ich noch nicht. Einen Kuss
am frühen morgen, auf deinen frischen Zigarettengestank! Nein, nein. Das Vergiss mal ganz
schnell!“ dreht sie sich weg und geht auf die Tür zu. „Vergiß nicht ich brauche noch etwas aus
deiner Garderobe!“ Mahnt sie ihn noch einmal bevor sie hinter der sich schließenden Tür
verschwindet. Ab jetzt beginnt Axels ganz Normaler Tagesablauf wie an jedem anderen Tag auch.
Nur das er heute früh kurz vor dem ersten Kaffee an der Bar mal wieder auf Zita trifft. Dem
Anschein nach eigentlich eher Zita auf ihn. „Guten morgen Axel. Guten morgen Zita. Wie kommt
es denn? Was verschafft mir denn die Ehre Zita?“ Grinst er sie zu Frieden an. Wieso?“ sagt sie nur
trocken. „Nun, in letzter Zeit hast du dich morgens hier ganz schön rar gemacht.“ sagt Axel. Doch
Zita sagt nur sehr verwundert. „Neugier, Axel! Reine Neugier! Neugier?“ sieht Axel sie erstaunt an.
„Ja Axel. Du bist doch gestern so schnell verschwunden gewesen.“ sieht sie ihn immer noch
Neugierig fragend an. „Ach das! Das hatte weiter nichts zu bedeuten. Ich wollte einfach nur meine
ruhe haben.“ gibt er ihr Locker zu verstehen. Doch Zita gibt noch keine ruhe und hakt nach. „Axel
das hatte doch mit dem Turnier zu tun, oder?“ sieht sie ihn frech an und macht weiter. „Hattest du
Angst das ich Petra Direkt auf Theresa hin weise? Ein wenig schon. Wenn ich ehrlich bin.“ Gibt
Axel jetzt zu. Zita lacht. „Reicht das nicht das ich sie schon laufend mit der Nase darauf gestoßen
habe?“ sieht ihn Zita verwundert an. „Nein, nein Axel! Da muss Petra schon allein drauf kommen.“
Gibt sich Zita dann zu Frieden. Dreht sich weg und will gehen. Bleibt dann aber stehen, dreht sich
wieder zu Axel zurück und fragt Keck frech Grinsend. „Axel! Was, hat deine Theresa eigentlich zu
unserem Gestrigen Auftritt gesagt?“ Axel stutzt, sieht Verbluft auf Zita. „Was denn Axel? Habt ihr
denn gar nicht darüber gesprochen?“ Grinst sie ihn Neugierig Spitz an. „Nein!“ kommt Grob von
Axel. Sie sehen sich für einige Augenblicke schweigend an. „Nichts. Rein gar nichts? Fragt Zita
leicht enttäuscht. „Zita, meine liebe. Ganz ehrlich! Da habe ich gar nicht mehr dran gedacht.“
antwortet er gelassen wieder etwas ruhiger. „Glaubst du denn sie weiß noch nichts davon?“ fragt
Zita Axel Neugierig Grinsend. „Zita!“ empört er sich. „Da glaubst du doch selber nicht dran, oder?“
bemerkt er spitz. „Hier, in dieser Anlage!“ lacht Axel dann. „Sicher hat sie das gestern nur
vergessen. Oder?“ Sagt er überlegend. „Oder, was?“ fragt Zita Neugierig mit spitzen Ohren. „Das
Zita, das geht dir nichts an.“ Gibt Axel ihr jetzt Barsch zu verstehen. Zita lacht zu Frieden, dreht
sich weg und geht ihres Weges. „Über was sich die Leute so alles Gedanken machen!“ geht es Axel
verwundert durch den
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