Urlaub auf Kuba (German Edition)
noch nicht richtig erholt, legt Erik gleich noch
eins drauf. „Wenn ihr die dazu gewinnt, ist das Ding so gut wie gelaufen!“ Platzt es mit einem
frechen Grinsen auf dem Gesicht aus Erik heraus. „Theresa!“ fragt Petra verwundert. „Ja doch
Petra. Die ist gut. Die ist wirklich gut!“ Betont er noch einmal extra. „Wenn ihr nur halb so gut seid
wie Theresa, hab ihr so gut wie gewonnen.“ Grinst er die Drei jetzt wieder frech an. Immer noch
völlig überrumpelt sehen sie sich erstaunt an. Und als wäre das von Erik eben noch nicht genug
gewesen. Kommt mit einem male Zitas stimme aus dem Hintergrund dazu. Die bis dahin unbemerkt
alles mit angehört hat. „Das wollte ich euch doch gestern schon die ganze Zeit über andeuten.“ sagt
sie lachend. Erschrocken sehen sie jetzt auf Zita. „Zita meine schöne. Wie lange stehst du denn
schon wieder hier im Hintergrund?“ fragt Axel erstaunt der als erster wieder zu sich kommt. „Lange
genug Axel.“ lacht Zita. Grinst Axel an. „Ach hier Axel diesen Wunschzettel hier, den soll ich dir
überreichen!“ Reicht sie ihm Keck den Zettel. Axel nimmt überrascht dankend an, sieht hoch zu
Zita, „Hast schon rein gesehen, oder warum freust du dich so,“ liest. Auf einem male werden seine
Augen immer größer „Spinnt die denn!“ springt Axel empört auf und schimpft. „Was bleibt denn
dann noch für mich übrig! Stell dich nicht so an. Für dich ist noch genug da.“ Kommt zur
Überraschung für Axel von Zita. „Wie? Woher willst du denn das wissen?“ fragt Axel erstaunt. Die
anderen Amüsieren sich köstlich. „Oh, oh! Halt mal Stopp! Ich habe nur Theresas Worte
wiederholt!“ klärt ihn Zita auf. „Verdammt noch mal! Diese Hexe! Die kennt sich schon besser in
meiner Garderobe aus wie ich!“ Flucht Axel noch einmal laut vor sich hin. „Fertig Axel.“ fragt Zita
jetzt etwas Nervös. „Ja für´s erste schon. Wieso?“ sieht Axel erstaunt auf Zita. „Axel es wird Zeit!
Die anderen warten schon.“ kommt nur kurz von Zita. „Sollten wir nicht erst einmal mit Theresa
reden?“ fragt Axel etwas verwirrt. „Ach Quatsch Axel! Das macht Petra nachher, wenn sie ihr die
Klamotten bringt!“ ist für Zita das Gespräch beendet. „Schade. Ich dachte das wäre eine kleine
Chance für mich Theresa noch einmal vor dem späten Abend zu sehen.“ sieht er leicht geknickt in
die runde. „Axel! Bist du denn verrückt! Ausgerechnet heute! Heute, wo da unten der Teufel los
ist!“ kommt aufgeregt empört von Zita. „Wieso eigentlich nicht, Zita? Bei den Massen die da jetzt
die Rezeption durchlaufen. Dürfte das doch gar nicht groß auffallen!“ Mischt sich Erik ein. „Das
stimmt schon Erik. Doch bei den vielen Fremden! Eigentlich ja Einheimische!“ macht sie eine
Pause. „Nein!“ platzt es Streng aus ihr heraus. „Wer weiß wie die das auffassen. Das sieht doch ein
Blinder mit Stock das Axel nicht dazu gehört.“ Versichert Zita ihnen jetzt sehr Eindringlich. „Glaubt
mir wenn Petra die Sachen zu Theresa bringt, fällt das weniger auf wie bei Axel.“ spricht sie jetzt
streng wirkend, aber Erwartungsvoll, auf Einsicht hoffend, auf die Vier ein. Sieht Verständnisvoll in
die runde. „Los jetzt, kommt schon es wird Zeit!“ fordert sie die Vier noch einmal eindringlich auf,
dreht sich weg und geht. Etwas Lahmarschig bemühen sich die Vier auf und gehen hinterher. Am
Spielfeld angekommen wird Petra, wie von Zita vorausgesagt, schon von ihrem Viertem
Teamkollegen mit einer Absage erwartet. Petra trägt es mit Fassung. Sieht jedoch im ersten Moment
auf Erik. Der ihr gleich Kopfschüttelnd den Wind aus den Segeln nimmt. Enttäuscht blickt Petra auf
Ingo und Axel. Zita, die Vorausschauend auch darauf vorbereitet war, kommt mit einem der
Rettungsschwimmer (Oder was auch immer diese Männer hier für eine Bedeutung haben) auf die
Drei zu. „Hier Petra! Für heute Mittag habe ich noch einmal einen Vierten Mann für euch! Der
Mann heißt Alberto und spricht natürlich nur Spanisch. Aber ich denke mal ihr werdet euch für die
kurze Zeit auch so gut verstehen. Ach ja, denkt daran! Bis heute Abend müsst ihr das mit Theresa
geklärt haben. Sonst war es das für euch!“ Gibt sie ihnen hilfreich aber auch streng mit einem
lächeln auf dem Gesicht zu verstehen. „Aber wie Zita? Wenn da unten so ein durcheinander
herrscht.“ fragt Petra jetzt verwundert. „Petra! Das machst du am besten nachher, wenn du ihr die
Klamotten bringst. Sag ihr einfach etwas streng, „Theresa, wir
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