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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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enttäuscht an.
„Dann kommt halt nach!“ fordert Erik sie jetzt etwas enttäuscht auf. Jetzt kommt Axel ins stutzen.
„Erik, das hat doch andere Gründe, oder?“ fragt er jetzt Neugierig geworden. Erik fängt an zu
stottern. Mm, eh, ja Axel. Es geht um Maricruz.“ rückt er langsam mit der Sprache heraus.
„Maricruz?“ fragt Axel verwundert und sieht dabei erstaunt, wie Klaus auch, auf Erik. „Erik, mein
Freund. Was wird das? Was hast du vor?“ platzt es aus Klaus nichts Böses Ahnend heraus. „Ich, ich
wollte versuchen,“ hält er kurz auf die Zwei Blickend Inne, „mit eurer Hilfe Maricruz ins Hotel zu
schmuggeln.“ Axel und Klaus fallen aus allen Wolken in ihre Stühle zurück, werden ganz Blass um
die Nase und sind geschockt. „Erik! Du bist ja man noch Bekloppter wie wir!“ Schüttelt Axel
verzweifelt den Kopf. Klaus gibt genauso geschockt dazu. „Als ob wir nicht schon so genug
Schwierigkeiten mit unseren Damen hätten! Nein! Da kommst du um die Ecke und legst noch eins
drauf!“ empört Klaus sich. „Axel was machen wir den nun mit dem Trottel?“ fragt Klaus
verzweifelt. Erik der inzwischen wieder Platz genommen hat, lässt, in der Hoffnung auf Hilfe von
den beiden, Gewaltig die Ohren hängen. „Erik mein Gott, wie sitzt du denn da?“ schimpft Axel
noch. „Nimm mal wieder Haltung an! Was sollen denn die anderen von uns denken.“ legt Axel,
noch enttäuscht von Erik, nach. Nach einer kurzen Pause des Überlegens dann. „Erik, das kann sich
doch keiner mit ansehen!“ schimpft Klaus. „Geh schon endlich! Geh ins Sangria!“ Beschwört Klaus
Erik. „Ja Erik geh schon.“ Bestätigt Axel Klaus seine Empörung. „Wir kommen nach! Wir lassen
uns schon was einfallen. Geh endlich! Wir kommen nach.“ Beschwört ihn Axel jetzt noch einmal
eindringlich. Erik schaut etwas Deprimiert auf die Zwei, steht auf und verlässt die Zwei etwas
Niedergeschlagen mit hängendem Kopf. „Axel, Axel. Mein lieber Freund. So verzweifelt habe ich
den Erik noch nie gesehen. Ob das was festes wird?“ kommt ein wenig erschüttert aber Neugierig
von Klaus. „Was festes! Spinnst du Klaus! Aber lass mal Klaus ich hab ihn auch noch nie so
gesehen. Deswegen sollten wir uns auch ein wenig um ihn Kümmern. Nicht das der Trottel noch
irgendwelche Dummheiten macht, die sich für uns dann auch wieder zum Nachteil auswirken.“ sagt
Axel, Grübelnd, scheinbar gut überlegt, zu Klaus. „Wie du meinst Axel. Doch jetzt sollten wir erst
einmal unser Problem lösen.“ erinnert Klaus Axel an das Essen für die Frauen. „Du hast recht
Klaus. Kümmern wir uns erst einmal darum. Ich hab da auch schon eine Idee!“ kommt überrascht
für Klaus von Axel. „Du Klausi, du wirst jetzt zu deiner July gehen. Dann zu der vom Empfang von
heute Abend. Die da.“ zeigt Axel auf eine der Damen am Eingang. „Welche Axel?“ Blickt Klaus
unschlüssig von einer zur anderen. „Mein Gott Klaus! Die große, Stabile, schwarze dort an der
Tür!“ schüttelt Axel nur seinen Kopf. „Diiiie?“ fragt Klaus langgezogen. Axel erklärt Klaus seine
Idee. „Ja die Klaus! Die macht auf mich, von den ganzen Damen dort als einzige, einen
Vertrauenswürdigen Eindruck. Außerdem habe ich mitbekommen das die ein paar Brocken Deutsch
kann. Die muss uns helfen! Ja und wie Axel?“ fragt Klaus überrascht. „Erst mal als Dolmetscher
zwischen dir und July. Dann bei der Beschaffung und der Unentdeckten Mitnahme der Speisen.“
Sieht Axel jetzt streng auf Klaus. Doch Klaus lehnt, Skeptisch drein schauend, ab. „Das soll dein
Plan sein?“ Sieht er Axel verwundert an. „Der, gefällt mir überhaupt nicht Axel.“ Wieso nicht?“
fragt Axel enttäuscht. „Zu viele Mitwisser Axel. Dafür das wir unentdeckt bleiben wollen, was
sowieso schon ein Witz ist. Nein, nein! Das kann nie gut gehen Axel. Lass uns einen anderen Weg
finden dieses kleine Problem zu lösen!“ Bringt Klaus sehr Überzeugend rüber. „Na denn Klaus!
Denn lass mal hören!“ Grinst Axel Neugierig frech gespannt auf Klaus. „Axel, wir haben doch
Heilig Abend auch schon hier hinten gesessen! Ja.“ bestätigt Axel. „Da waren doch Kurzzeitig die
Fenster hier hinter uns geöffnet. Stimmt Klaus!“ stutzt Axel jetzt. „Wie wäre es denn mit diesem
Weg Axel?“ fragt Klaus Abschließend in Axels erstauntes Gesicht Blickend. „Ja Klaus! So könnte
es natürlich auch gehen.“ Stimmt Axel begeistert Klaus seiner Theorie zu. „Sieh zu das du mit July
sprichst, damit die uns eins dieser Fenster

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