Urlaub auf Kuba (German Edition)
Klaus jetzt leicht Nervös geworden. Nachdem die Damen immer,
noch auf die Esspakete Starrend, kein Bein angezogen haben. „Ja Theresa wie sieht das nun aus?
Habt ihr eine Möglichkeit?“ fragt Axel jetzt auch Ungeduldig. Endlich regt sich etwas in Maria.
„Theresa! Hast du nicht gehört? Die Herren wollen hier für kurze Zeit etwas Unterstellen!“ Hierauf
zuckt Theresa kurz zusammen. Nimmt Wortlos die Teller und geht damit nach hinten. „War es das
meine Herren?“ fragt Maria eigenartig streng Abweisend. Axel und Klaus sehen sich nur
Verwundert an. Wie sie nach diesem Spruch von Maria die Rezeption, ohne auch noch ein Wort zu
verlieren, wieder verlassen. Klaus fragt gleich leicht verwirrt über ihren Empfang „Axel was war
denn das eben? Klaus ich weiß es doch auch bloß nicht.“ antwortet Axel genauso verwirrt. „Ich
weiß nicht Axel! Du kannst mir erzählen was du willst. Aber irgendetwas ist doch hier schon wieder
im Busch! Stellt Klaus bedrückt fest. „Sieht ganz so aus Klaus. Mal sehen ob wir Zita erwischen.
Vielleicht weiß aber auch Petra schon mehr.“ Versucht Axel, nicht nur Klaus, auch sich selbst zu
Beruhigen. Wie Petra die Zwei kommen sieht schüttelt sie schon ihren Kopf. „Axel hast du gesehen.
Petra weiß schon wieder Bescheid! Kommt aufgeregt von Klaus. „Bleib ganz unruhig Klaus. Dieses
mal ist es doch ganz gut für uns das Petra immer so Neugierig ist. Da brauchen wir nicht mehr lange
zu Rätseln wo der Hund schon wieder begraben liegt.“ Kaum das sie sitzen fängt Petra auch schon
an. „Axel, Klaus! Seid ihr denn Total verrückt geworden! Ihr ward doch nicht wirklich bei Theresa,
oder? Fragt sie aufgeregt wie ein Scheues Reh. „Natürlich was denkst du denn! Oder wo meinst du
sollten wir die Speisen für unsere Damen lassen!“ empört sich Axel. „Ihr seid wirklich verrückt! Da
unten Brennt die Luft und ihr geht einfach so dahin, stellt das Essen auf den Tresen und geht
wieder.“ schimpft Petra jetzt mit den beiden. Doch jetzt wehrt sich Klaus dagegen. „Was du man
hast Petra? Da unten war außer uns kein Mensch weit und breit zu sehen. Nicht!“ Kommt verdutzt
erstaunt von Petra. „Da habt ihr aber Glück gehabt!“ sagt sie dann erleichtert. „Wisst ihr denn nicht
das die Chefs noch voll im Einsatz sind? Ach, nein! Woher denn auch.“ Beruhigt Petra sich wieder.
Ich soll euch von Zita sagen das es schlecht aussieht für July und Theresa mit uns hier heute Party
zu machen.“ Schaut Petra die Zwei jetzt etwas Niedergeschlagen traurig an. „Ach Petra. Das musst
du nicht so eng sehen. Gehen wir zu Erik und Maricruz ins Sangria. Vielleicht kommt das am Ende
besser wie die Party hier!“ will Klaus Petra wieder aufmuntern. „Meinst du Klaus?“ Fragt Ingo
Vorsichtig. „Na klar Ingo! Musik haben die dort auch. Was soll da schon schief gehen. Das liegt
doch nur bei uns.“ redet Klaus Ingo ein. „Gut Axel, Klaus Feiern wir eben dort Silvester. Ihr könnt
doch schon zu Erik gehen wir kommen nach dem Programm nach.“ Bestimmt, für Ingo, Petra mit.
„Ach Axel! Geht Bitte an der Rezeption vorbei. Ich regele das mit Theresa und July schon für
euch!“ gibt Petra noch im Befehlston drauf. Die Zwei sehen sich etwas überrumpelt an. Antworten
nur mit einem kläglichen „Ja, Petra.“ und gehen ins Sangria. Erik und Maricruz sind hoch begeistert
wie die Zwei das Sangria Betreten. Was wie immer nur Dürftig Besucht ist. „Axel, Klaus! So früh
haben wir nicht mit euch gerechnet.“ Platzt es vor Freude, über ihr erscheinen, aus Erik heraus. Sie
Begrüßen Maricriuz nach altem Brauch und nehmen Platz. „Wo habt ihr denn eure Frauen, Petra
und Ingo gelassen?“ fragt Erik jetzt Neugierig. „Erik du Dummes Schwein! Was machst du da
Fragen. Petra und Ingo ziehen sich die Show rein und unsere Weiber müssen noch arbeiten. Aber
das weißt du doch!“ Kommt empört, verärgert von Klaus. Erik winkt den Ober heran und Bestellt
die Getränke. Der räumt gleich erst einmal das Geschirr von Erik und Maricruz ab. Weshalb Axel
gleich fragt. „Was denn Erik schon wieder Appetit gehabt. Nur eine Kleinigkeit aus Gesellschaft.
Damit Maricruz nicht allein Essen musste Was denkt ihr?“ gesteht Erik den beiden. Die Zwei sehen
sich nur Schmunzelnd an. Der Ober kommt mit den Getränken dazwischen. Für einen Augenblick
schweigen sie. Doch dann, der Ober ist gegangen, fragt Klaus. „Erik! Du bist doch hier so etwas
wie der Lokalmatador! Könntest du den Chef hier nicht mal Fragen ob der hier
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