Urlaub auf Kuba (German Edition)

vor einander haben. Wir wollten immer über all unsere Probleme reden.“ Jetzt
sieht Axel sie Verbluft erstaunt an. „Sieh mich doch nicht so an! Axel, das waren deine Worte!“ hört
sie, streng auf ihn Blickend und auf Antwort wartend, Inne. „Verdammt, ich weiß Theresa! Das
waren meine Worte. Da stehe ich auch noch zu. Aber ich wollte dir bzw. uns doch die Stimmung
vor der Silvesterparty nicht auch noch versauen. Ist denn nicht so schon alles verwirrt genug. Sollte
ich uns da die Party auch noch vermiesen? Hmm, was meinst du?“ Fragt er Theresa erleichtert
schwer Ausatmend. Nimmt sie in den Arm, Küsst sie auf die Stirn und drückt sie fest an sich. So
bleiben sie schweigend auf das Meer Blickend sitzen. Bis Petra kommt um sie für das nächste Spiel
abzuholen. Mit ach und Krach, harten Diskussionen zwischen den Spielen, wo Theresa Axel einfach
nicht in ruhe lassen kann, obwohl er, der anderen ihrer Meinung nach sich schon Bedeutend mehr
Mühe gibt, erreichen sie, wie einige andere Mannschaften auch, die Endspiele. Die am Nachmittag,
nicht zur Gewohnten Zeit um 17 Uhr sondern schon um 15 Uhr stattfinden sollen. Da die Zeit
zwischen Essen und dem Beginn der Spiele sehr Eng bemessen ist. Halten sich die Freunde nicht
mehr lange am Strand auf. Sie trennen sich. Theresa fügt sich wieder ins Personal ein. Dafür
müssen sich Axel und Theresa bis kurz vor den Spielen trennen. Nach dem Essen, trennen sich die
Freunde dann auch. Erik nimmt Maricruz mit auf sein Zimmer. Jetzt in der Mittagspause braucht er
den Zimmerservice nicht zu Fürchten. Axel geht auf sein Zimmer. Haut sich dort der Länge nach
auf´s Bett und rührt sich erst einmal nicht mehr. Er ist geschafft. Erst die lange Nacht. Dann die
doch mehr Kraft Kostenden Spiele. Axel schläft ein. Nach kurzer Zeit, durch einen Alptraum
hochgeschreckt, steht er wieder auf, geht ins Bad, schaut in den Spiegel „Oh mein Gott! Wie sehe
ich denn aus!“, erschreckt er vor seinem eigenem Anblick, macht sich frisch, zieht sich wieder um
und geht an den Strand, wo er auf die anderen trifft. Erstaunlicherweise ist Theresa auch schon dort.
Axel sieht sich nach Erik und Maricruz um. Bei den beiden scheint alles zum besten zu sein. Doch
jetzt übernimmt erst einmal Klaus das Wort. „Axel, mein Freund. Wie siehst du denn aus?“ fragt
Klaus wie Axel auf sie zu kommt. „Das siehst du doch, Klaus! Wie ein frisch gevögeltes
Eichhörnchen! Bevor du fragst! So fühle ich mich auch!“ kommt verärgert Patzig von Axel bevor er
sich auf eine Liege haut sagt er noch. „Theresa , Schatz! Ich bin Kaputt! Mir ist als spüre ich jeden
einzelnen Knochen in mir. Kann man da nicht irgendetwas machen?“ fragend auf Theresa sehend.
Theresa lacht. Die Freunde warten, sich Dezent zurückhaltend, was jetzt kommt. Dann spricht sie
Keck und lacht wieder. „Axel, Axelchen. Bist halt doch nicht mehr der Jüngste. Bist du Doof
Theresa!“ empört er sich. „Das ist doch nicht das Alter! Bin halt nur ein wenig aus der Übung.“
Antwortet Axel frech darauf. Die Freunde brechen in Schallendes Gelächter aus. „Übung! Axel!
Was denn für Übung, Axel. Ich denke du treibst Normalerweise Überhaupt keinen Sport?“ fragt
Petra frech wie sie sich wieder beruhigt hat. „Ha, ha! Sehr witzig, Petra. „ kommt nun sehr kleinlaut
von Axel. Um dann frech auf Theresa sehend zu fragen. „Was ist Theresa? Du bist doch die
Sportskanone hier! Gibt es nun etwas dagegen, oder nicht? Hör schon auf Axel. Dreh dich auf den
Bauch!“ Befiehlt sie ihm verärgert. Axel sieht sie erstaunt mit großen Augen an. Dreht sich dann
aber doch auf den Bauch. Sie setzt sich auf ihn. Fängt dann an Axel zu Massieren. Die Schultern,
die Halswirbel, den ganzen Oberkörper. Was Axel Sichtlich genießt. „Theresa, hör schon auf! Du
verwöhnst den Kerl zu sehr! Nicht das der sich dran Gewöhnt. Dann will der das demnächst des
öfteren haben.“ Warnt Petra, Theresa vor irgendwelchen Spätfolgen für sie. „Mach dir mal
deswegen keine Sorgen Petra. Das hier, das ist ei nmalig. Da braucht der alte Sack sich erst gar keine
Hoffnungen zu machen.“ Gibt sie Petra und den Rest der Bande zu verstehen. „Theresa! Was soll
das heißen?“ empört sich Axel leicht verärgert. „Das was ich sagte.“ steht Theresa auf, Grinst Axel
frech an, Klatscht ihn mit der flachen Hand Kraftvoll auf den Arsch. „Au! Theresa bist du verrückt.
Sie lacht nur und fordert. „Auf Axel es wird Zeit! Die Spiele beginnen!“ dann geht sie los.