Urlaub auf Kuba (German Edition)
kann er nicht anders und muss lachen. „Hexe, Verfluchte. Du schaffst mich
noch! Dann legt er sich neben ihr auf´s Bett. „Was soll das werden Axel? Fragt sie jetzt erstaunt.
„Nichts! Das siehst du doch! Immerhin habe ich doch meine Klamotten noch an, oder?“ sagt er jetzt
Keck zu ihr, dreht sich zu ihr, Küsst sie auf die Wange, sieht sie Streng an und sagt dann frech
Grinsend. „Ich, Schatz, ich mache jetzt einen ausgedehnten Verdauungsschlaf.“ Sie sieht ihn
Verbluft mit großen Augen an. „Axel! Wir haben nachher das Turnier!“ kommt empört
Verständnislos von ihr. „Ja und! Bis dahin Weckst du mich wieder.“ lacht er nur, macht die Augen
zu und versucht zu schlafen. Theresa immer noch über Axels verhalten verwirrt, bleibt erst einmal
Reglos neben ihm liegen. Nach einer weile, Theresa traut ihren Ohren nicht, ist Axel wirklich
wieder eingeschlafen. Schwer enttäuscht das Axel wieder eingeschlafen ist. Geht sie nun, in dem
wissen das Axels Interesse an diesem Turnier nicht gerade Zufriedenstellend, eher kläglich ist, zu
ihren Kollegen nach unten an die Rezeption. Axel erwacht, sieht beruhigt auf die Uhr, setzt sich auf,
sieht sich um, da erst bemerkt er das Theresa ihn verlassen hat. Er steht auf, will sich so richtig
schön Rekeln und ausstrecken. Dabei bemerkt er jetzt mit Bedauern das er jeden seiner Knochen
spürt. „Au verdammt was ist denn das?“ schießt es ihm durch den Kopf. Zieht sich um für das
Turnier und geht nach Unten. An der Bar sind nur ein paar einzelne Gäste zu sehen. Von seinen
Freunden fehlt jede Spur. „Was hat das denn jetzt wieder zu bedeuten? Irgendwo müssen doch die
ganzen Menschen sein, wenn hier heute wirklich ein Turnier statt finden soll?“ denkt er sich. Geht
dann aber doch zum Strand hoch. Wie er näher kommt sieht er schon das dort reges Treiben
herrscht. Erleichtert tief Durchatmend, das sich dort oben doch noch Menschen eingefunden haben,
geht er jetzt etwas zügiger weiter. Das Turnier sagt ihm zwar immer noch nicht so richtig zu. Doch
das er dort oben am Strand endlich mal wieder auf Menschen trifft, treibt ihn an. Er trifft seine
Freunde, selbst Theresa und Maricruz wie immer am Bootshaus an. Stutzt ein wenig überrascht das
Maricruz immer noch hier ist. Begrüßt aber erst einmal alle bevor er an Erik heran tritt und Leise
fragt. „Erik mein Freund. Was wird das? Warum ist Maricruz immer noch hier?“ Doch ehe Erik
antworten kann nimmt ihn Theresa beiseite. „Axel! Muße das jetzt sein? Können wir das nicht auf
später, auf nach dem Turnier verschieben.“ redet Theresa ruhig auf Axel ein. Der verdreht nur die
Augen und sagt. „Als ob wir nicht schon genug Probleme haben. Jetzt das auch noch! Verflucht
aber auch! Was haben wir nur Verbrochen?“ schimpft Axel. Die anderen sehen erstaunt verwundert
auf ihn. Erik kommt auf Axel zu. „Axel, wenn du ein Problem mit Maricruz hast, bringe ich sie auf
mein Zimmer. Bist du jetzt völlig durchgeknallt Erik? Da erscheinen irgendwann die
Reinigungsmiezen! Was dann hä. Dann kannst du sie auch gleich unten an der Rezeption abgeben.
Manchmal Frage ich mich was ihr so im Kopf habt.“ schimpft Axel jetzt ärgerlich auf Erik. „Petra,
Theresa hat denn niemand von euch einen Bikini oder so etwas für Maricruz? Fragt er jetzt wieder
etwas Beherrschter. Die Frauen sehen sich verwirrt verwundert an. „Was denn nun? Oder was meint
ihr wie lange Maricruz in diesen Klamotten hier oben am Strand unerkannt herum laufen kann?
Fragt Axel schon wieder leicht Grinsend. Die Damen sehen sich erstaunt an. Schnappen sich, nach
einem kurzen Wortwechsel zwischen Theresa und Maricruz, Maricruz und verschwinden auf ihren
Unterkünften. Gespannt auf die Damen wartend kommt jetzt auch noch Zita dazu. „Nun Leute was
ist? Wir wollen dann anfangen! Spricht sie auffordernd zu der Truppe. „Zita meine Schöne, kannst
du nicht dafür Sorgen das wir erst im nächsten Spiel dran sind. Wir müssen noch auf Theresa und
Petra warten.“ fragt Ingo jetzt etwas Zaghaft. „Hört doch auf! Wie ich die Fremde Frau an Eriks
Seite gesehen habe, habe ich mir schon so etwas gedacht. Deshalb habe ich euch auch im Zweiten
Spiel angesetzt. Aber wo sind eure Frauen denn überhaupt?“ fragt sie erstaunt. „Zita, liebes! Die
sind unterwegs Maricruz ihr aussehen, ihre Klamotten zu verändern. So konnte sie doch schließlich
nicht weiter hier herum laufen.“ erklärt Axel jetzt Zita. „Na gut. Ach Erik! Wir könnten noch einen
Schiedsrichter
Weitere Kostenlose Bücher