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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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meine Schöne. Du hast es jetzt aber
Eilig. Ja und! Schließlich will ich ins Bett.“ gibt sie ihm kurz zur Antwort. „Schatz, Prinzessin! Mir
ist gar nicht so nach schlafen.“ Bemerkt er noch. „Dir werd ich! Ab unter die Dusche und dann ins
Bett. Und komm mir bloß nicht auf Dumme Gedanken!“ schimpft sie betont energisch, kommt
unter der Dusche hervor und verschwindet im Nebenzimmer im Bett. Axel geht lustlos unter die
Dusche um danach sich zu Theresa ins Bett zu schleichen, sich Eng an sie heran zu schmiegen in
der Hoffnung, da er Angeblich nicht schlafen kann, auf ein bisschen mehr. Doch Theresa denkt gar
nicht daran. Sie liegt wie ein Brett und lässt die Gefühlvollen Streicheleinheiten Wohlwollend,
Genießerisch über sich ergehen. Zieht aber kein Bein an. So das Axel als bald die Lust auf mehr
vergeht. Es ist schon weit nach Acht, wie sie vom Klingeln des Telefons erwachen. Axel kann es
nicht erreichen ohne aufzustehen. Er lässt es Klingeln bis, bis Theresa Wutentbrannt den Hörer
abnimmt etwas Barsch auf Spanisch in den Hörer spricht und dann sofort wieder auflegt, sich zu
Axel umdreht, ihn Böse ansieht und verärgert fragt. „Konntest du nicht mal ran gehen? Musstest du
das Telefon so lange Klingeln lassen? Theresa, Schätzchen habe ich den Weck Dienst Bestellt. “
Grinst er sie nur ganz locker an dreht sich auf den Rücken und verschränkt die Arme unter seinem
Kopf. Sie schmiegt sich zärtlich an ihn, legt den Arm über seinen Brustkorb, geht mit dem Kopf
dicht an sein Ohr und haucht zärtlich. „Axel, willst du gar nicht aufstehen?“ Küsst ihn auf die
Wange, rutscht wieder etwas tiefer, schiebt ihr Bein Elegant über sein Becken und legt ihren Kopf
auf seinen Brustkorb ab. Axel lacht. „So nicht meine Liebe. Vor dem Rennen bleibt das Pferd im
Stall.“ Sie blickt erstaunt auf. „Nicht mal ein bisschen warm machen?“ fragt sie Keck. „Nein!
Theresa. Glaub mir der ist warm genug!“ lacht er wieder. „Komm schon gib mich Frei. Wir sollten
jetzt besser aufstehen.“ Sagt er ihr dann doch schweren Herzens. Sie Krabbelt ganz auf ihn, schiebt
sich hoch auf Augenhöhe, Grinst ihn frech an, Küsst ihn auf den Mund, sieht ihn streng, leicht
enttäuscht an. „Das ist dir jetzt wirklich ernst, oder? Legt sie wieder ihren Berühmten Dackel –
Blick auf. „Ja! Leider Prinzessin! Sagt er hart, kurz abgehackt und doch etwas enttäuscht. Sie Blickt
ihn noch einmal tief in die Augen bevor sie ihn dann frei gibt, sich seitlich Amüsierend neben ihn
legt, ihn Beobachtet wie er aufsteht und sich ankleidet. Was ihm erst jetzt bewusst wird. „Schatz
was ist? Willst du gar nicht aufstehen? Nein! Warum auch? Wir haben doch noch Zeit.“ Grinst sie
ihn frech an. „Das schon! Nur für´s Frühstück wird es langsam Knapp!“ sieht er sie auffordernd an.
„Dann geh doch! Ich bleibe jedenfalls hier liegen.“ Sagt sie nur Keck. „Schatz! Soll ich dir eine
Kleinigkeit mitbringen?“ fragt er Vorsichtig bevor er geht. „Nein nicht Nötig Axel!“ Klingt es etwas
verärgert von ihr. Das Restaurant ist so gut wie Leer. Selbst bei den Leuten vom Service haben sie
heute eingespart. Axel hält sich nicht lange auf. Dreht eine runde um´s Buffet in der Hoffnung noch
einen Rest der Dauerwurst vom Gestrigen Abend zu entdecken. Doch diese Mühe war vergebens.
Das Angebot ist wie immer. Rührei, Spiegelei oder gekochtes Ei. Die nicht so nach Axels
Geschmack sind. Da Zwei Stunden gekocht, nicht Weich geworden. Wurst wie immer. Ja und die
Party – Würstchen nicht zu vergessen. Axel schlägt sich den Magen voll. Dazu Zwei O – Saft und
Vier Kaffee. Danach verlässt er gut Gesättigt, um nicht voll gefressen zu sagen, ohne auf seine
Freunde zu warten das Restaurant. Schon auf dem hinweg ist ihm die Leere im Objekt aufgefallen.
Auf dem Rückweg hat sich daran auch nichts geändert. Selbst hier im Gelände wo sonst auch jede
Menge Menschen vom Personal unterwegs sind. Stöhnt Gähnende Leere. Scheinbar haben sie für
heute das Personal bis auf das Nötigste Reduziert. Irgendwie von der ganzen Leere im Objekt völlig
irritiert kommt Axel auf sein Zimmer. Theresa liegt immer noch Faul auf dem Bett. Empfängt ihn
aber mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht und fragt Keck. „Na wie war´s? Gut Amüsiert? Du
Dummes Luder! Du hast doch genau gewusst das dort so gut wie keine Sau ist!“ Empört er sich
über ihren frechen Auftritt. Doch sie sieht ihn mit den Augen Klimpernd wieder mit ihrem Treuen
Dackel – Blick an. Da

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