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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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gebrauchen.“ fragt sie jetzt spitz die Situation ausnutzend. „Muße das sein Zita?
Nehmt doch Klaus!“ versucht Erik sich Zita abzuwimmeln. „Nein, nein Erik! Klaus nicht! Der
sollte sich ruhig noch etwas schonen. Sein Sonnenbrand ist mal gerade etwas abgeheilt. Nein, nein
Erik! Ich will doch keinen Ärger mit July. Nein Erik du, und kein anderer!“ spricht Zita jetzt etwas
Strenger zu Erik. Der sich jetzt unter D ruck gefühlt, zusagt. „Also gut Zita. Aber übertreibt es nicht!
Zita sieht zufrieden aus. „Ihr kommt dann aber Axel?“ fragt sie nur noch im gehen. „Ja doch! So
wie die Damen hier sind.“ beruhigt sie Axel. Jetzt Konzentrieren sich alle wieder Neugierig
angespannt auf das erscheinen der Drei Frauen. Die, wo die Frauen endlich erscheinen, schwer
enttäuscht drein schauen da Petra und Theresa etwas wirklich passendes für Maricruz gefunden
haben. Da, bevor irgendjemand irgendwelche Blöden Kommentare abgibt, meldet sich Klaus zu
Wort. Der sich, was den anderen jetzt erst so richtig bewusst wird, bis jetzt auffallend sehr zurück
gehalten hat. „Kommt schon Leute! Last uns zum Turnier gehen. Wir sollten die anderen Spieler
ruhig mal ein wenig unter die Lupe nehmen. Damit ihr wisst wo er bei denen dran seid. Nicht das
ihr so unvorbereitet, dann doch noch voll auf die Schnauze fallt!“ Jetzt sehen alle erstaunt verwirrt
auf Klaus. Raffen sich aber auf und begeben sich zum Turnier. Axel Interessiert das alles weniger.
Er versucht lieber mit Klaus Kontakt aufzunehmen um heraus zu bekommen was dem denn für eine
Laus über die Leber gelaufen ist. Was sich als gar nicht so einfach erweist, da Klaus ihm immer
wieder ausweicht. Dadurch bekommt Axel vor dem Spiel keinen Kontakt mehr zu Klaus. Was ihn
sehr verärgert, im Spiel die Konzentration nimmt. Das wiederum verärgert Theresa sehr. Da Axel
von Haus aus schon nicht der Beste in diesem Spiel ist. Nach dem Zweiten oder Dritten verträumten
Patzer von Axel sieht ihn Theresa verzweifelt, verärgert, zornig mit stechenden Blicken an. „Wenn
Blicke Töten könnten! Oh, oh! Wenn das mal keinen Ärger gibt?“ geht es ihm mit schlechtem
Gewissen durch den Kopf. Doch dadurch wirkt Axel noch Unkonzentrierter an diesem Spiel mit
und sie verlieren durch ihn dieses Spiel. Mit Wirren Gedanken und hängendem Kopf verlässt Axel
das Spielfeld. „Jetzt kann ich mir aber bei Theresa eine Pfeife anstecken!“ denkt er noch so. Geht
dann aber um in ruhe mit Theresa reden zu können zum Strand. Theresa ist ihm dicht auf den
Fersen. Petra und Ingo, die sich ihr Teil denken können, halten sich Dezent zurück. Sie gehen zu
Klaus. Den auf den Zahn zu fühlen wird für Petras Neugier genauso wichtig sein. Am Strand ist
Axel immer noch dabei nach einer freien Liege Ausschau zu halten. Doch Theresa hat schon
angefangen zu Zetern „Axel, bleib doch endlich stehen! Ich muss mit dir reden!“ Doch Axel winkt
nur ab. Endlich das scheint eine verlassene Liege zu sein. Denkt er so bei dem Anblick einer
alleinstehenden Liege, geht darauf zu, setzt sich und Bittet Theresa neben ihm Platz zu nehmen.
Immer noch verärgert jedoch schon etwas beruhigter beginnt sie das Gespräch von vorn. „Axel!
Was war denn das vorhin? Was sollte denn das? Ich weiß, ich weiß Axel. Ihr seid schon nicht die
besten in diesem Sport. Und ich habe vielleicht zu viel Hoffnung in euch gesetzt. Aber was du da
vorhin geliefert hast, das war nichts! Das war gar nichts! So als ob du gar nicht da warst. Axel so
machen wir uns aber zum Klops. Gib dir doch mir zu Liebe wenigstens ein bisschen Mühe.
Wenigstens so viel das wir noch in Würde verlieren. Fertig.“ fragt Axel gelassen ruhig und beginnt
nun Theresa von seinen Gedanklichen Problemen, die ihn keine Zeit für die Konzentration auf das
Spiel gelassen haben, zu erzählen. „Ach Theresa liebes! Es geht mir so vieles durch den Kopf. Erst
mal das Maricruz noch hier ist. Dann, das Klaus so Unheimlich ruhig geworden ist. Na ja und zu
guter letzt haben wir doch noch unsere eigenen Probleme! Die da wären?“ fragt Theresa ihn streng
in die Augen Blickend. „Na du bist vielleicht lustig Theresa!“ wird Axel jetzt laut. „Nicht genug das
wir hier alles Verheimlichen müssen. Nein! Morgen geht’s dann auch noch nach deinen Eltern. Die,
wie du ja weißt, uns auch nicht gerade mit offenen Armen Empfangen werden.“ Endet er für´s erste.
Theresa Blickt ihn erschrocken aber dennoch erstaunt an. „Axel, Axelchen! Ich dachte wir wollten
keine Geheimnisse

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