Urlaub auf Kuba (German Edition)

enttäuscht, aber nicht Kampflos auf gibt. Sehr verärgert über
dieses, in ihren Augen freche unberechtigte Stören, gibt sie Erik Sauer enttäuscht, mit stechenden
Blicken in die runde, Wutentbrannt, mit hoch rotem Kopf, frei. Theresa übernimmt den
abgebrochenen Tanz der Dame mit Erik. Hoch erfreut nimmt Erik dankend an. Seine Freude ist nur
von kurzer Dauer. Denn Theresa, sehr verärgert über diesen Zwischenfall, die nicht gerade feine
Englische Art der Lösung des Problems, nimmt sich Erik erst einmal Gehörig zur Brust, nachdem
sie den Tanz beendet und wieder Platz genommen haben. „Erik! Das war noch nicht alles! Das war
erst der Anfang. Was hast du der denn nur versprochen, das die so Hartnäckig Biestig hinter dir her
ist?“ Erik der die ganze Zeit über Beschämend nach unten gesehen hat hebt den Kopf, will etwas zu
seiner Entschuldigung sagen. Doch Theresa fährt ihn über den Schnabel. „Komm mir jetzt bloß
nicht mit dem Dummen Satz. „Ich kenne diese Frau doch gar nicht. Die habe ich heute zum ersten
mal gesehen!“ Das glaubt dir doch kein Mensch hier!“ Sie gibt ihm Zeit zum Nachdenken. Aber
auch nur weil sie für Maricruz übersetzt. Die, da sie nicht ganz unvorbereitet auf Eriks vorleben,
das ihre Liebelei von vornherein nicht für die Ewigkeit ist, doch etwas gekränkt über diesen
Zwischenfall, das ganze doch sehr gelassen aufnimmt. Theresa und die Freunde Blicken sich
sprachlos, erstaunt an, das Maricruz das ganze so einfach weg stecken will. Doch Theresa ist noch
nicht fertig mit Erik. „Erik!“ fängt sie energisch auf ihn Einredend noch einmal an. „Erik!“ sieht sie
ihn Streng an. „Erik! Du musst mit dieser Frau reden. Und zwar sofort. Sieh sie dir an! Die hat dich
noch nicht aufgegeben. Ganz so ohne weiteres wird die dich nicht an Maricruz abgeben. Der musst
du ja Tolle Versprechungen gemacht haben. Das die so hinter dir her ist. Geh jetzt endlich rüber.
Bevor das ganze hier noch Eskaliert! Das können wir hier gar nicht brauchen. Wenn du willst
komme ich als Dolmetscher mit.“ Bietet sie ihm zum Schluss noch ihre Dienste an. Doch Erik lehnt
ab. „Lass mal Theresa. Das kriege ich schon allein hin.“ kommt träge und viel zu Locker zu
leichtfertig von ihm. Was die Freunde etwas ins Grübeln b ringt.Vor allem aber Maricruz. Da sie
doch nun, durch Theresas Anwesenheit, alles gesagte mitbekommt. Empört über Eriks leichtfertige
Art mit diesem Problem umgehen zu wollen. Spricht sie jetzt ausgiebig verärgert mit Theresa und
July. Die anderen, bis auf Erik, dem scheint das alles nichts anzugehen, warten Neugierig was
Theresa Erik danach von Maricruz zu sagen hat. Das Gespräch scheint beendet. Theresa wendet
sich, Begleitet von Julys und Maricruz ihren strengen Blicken, an Erik. Erik wird bei ihren Blicken
gleich wieder ganz Blass um die Nase. Theresa beginnt mit Strenge. „Schönen Gruß von Maricruz,
Erik! Sie lässt dir ausrichten, wenn du das Problem mit dieser Dame nicht Urplötzlich löst! Kannst
du dir für die letzten Tage deines Urlaubs eine andere Dumme suchen die, die dir die Stunden
versüßt. Bis hier hin war sie gern mit dir zusammen. Sie hat auch immer große Stücke auf dich
gehalten. Das sie nicht viel von dir erwarten konnte wusste sie auch. Das du sie spätestens im
Flieger schon wieder vergessen hast. Verzeiht sie dir. Da du dich ihr gegenüber immer wie ein
Gentleman benommen hast. Doch schließlich wusste sie von Anfang an womit sie sich mit dir
einlässt. Aber das du so Feige bist. Das hätte sie nicht gedacht. Wenn du jetzt nicht endlich deinen
Arsch bewegst und dein Problem mit dieser Dame klärst. Ist es das für Maricruz gewesen. Dann
kannst du zusehen wie und mit wem du deine letzten Urlaubstage verbringst.“ Endet Theresa.
Spricht kurz mit Maricruz. Die danach Auffordernd, wartend Neugierig auf Erik und sein verhalten
Blick. „Erik bist du Bekloppt? Halt dich an Maricruz! Die hat wenigstens Charakter. Anders wie
diese Bordsteinschwalbe. Die will doch nur dein Geld. Hat Maricruz jemals die Hand aufgehalten.“
schimpft Klaus jetzt Erstaunlicherweise. Jetzt schimpft Petra auch noch. „Erik! Was gibt es denn da
zu Überlegen. Mach das du das in Ordnung bringst!“ Erik sieht verlegen drein. Etwas bedrückt
Beschämend auf Maricruz, steht auf, geht vor zum Tresen, Bestellt sich dort ein großes Glas Rum
Pur, trinkt es in einem Zug aus, kommt zurück an ihren Tisch, Blickt in die runde, dann auf
Maricruz, geht dann mit fest entschlossenen forschen