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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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wollten einfach kein Ende nehmen. Obwohl die teilweise schon ganz
schön Interessant waren. Der mittlere Teil war wie zu hause. Doch jetzt, jetzt kommt es mir vor als
vergehen die Tage viel schneller. Und das obwohl wir fast den ganzen Tag über nur Faul abhängen.“
Versucht Ingo ihnen seinen Standpunkt zu erklären. „Ich finde Ingo hat irgendwie recht.“Stimmt
Klaus mit ein. „Ach, was ihr man habt! So ein Blödsinn! Trinkt aus damit wir dann zum Essen
können!“ Versucht Petra die Truppe mit einem falschen lächeln aufzumuntern. Axel, Klaus und
Ingo sehen Petra Kritisch an. Gehorchen ihr aber. Nach dem Essen. Axel ist wie immer zuerst allein
am Strand. Doch heute, für Axel viel zu früh, erscheint Klaus schon zu einer Ungewöhnlichen Zeit.
Dann auch noch Petra und Ingo. So das Axel die Drei erstaunt fragt. „Ist es denn so schlimm? Vor
allem jetzt schon! Was soll denn das erst in den nächsten Tagen werden?“ die Drei sehen Axel
erstaunt, verwirrt Ratlos an. „Axel! Du bist vielleicht gut. Hast du denn gar keine Angst vor eure
Trennung?“ empört sich Petra jetzt etwas zu laut. „Petra lass mal! Das kommt schon noch. Nur jetzt
habe ich keine Zeit darüber nachzudenken. Ich habe nämlich den Kopf noch mit anderen Dingen
voll.“ kommt leicht Verbittert von Axel. Vielleicht hat Petra nur vergessen das Axel heute noch zu
Theresas Eltern muss „Axel! Was solltest du denn für Sorgen haben? Dir geht es doch im Grunde
genommen auch nicht besser wie uns.“ gibt sie ihm Unmissverständlich zu verstehen. Klaus fährt,
Petra jetzt hart und schwer enttäuscht über ihr Ungerechtes auftreten Axel gegenüber, über den
Schnabel. Bevor sie sich noch in Teufels Küche redet. „Petra! Hast du vergessen? Vielleicht muss
Axel nachher noch zu Theresas Eltern. In Teufels Küche also. Oh! Verdammt! Entschuldige Axel!
Da habe ich überhaupt nicht mehr dran gedacht.“ Versucht sie sich aus der Affäre zu ziehen. Doch
Axel nimmt das ganze Locker. Sagt nur ganz entspannt auf die Drei wirkend. „Hört schon auf ihr
Drei. Solche Missverständnisse werden uns in den nächsten Tagen, Stunden bestimmt noch öfter
begleiten. Das dürft ihr dann nicht so Eng sehen. Das gehört einfach dazu. Überlegt mal was für ein
gutes Team wir von Anfang an waren.“ Endet Axel seinen viel zu langen Vortrag, sieht in die runde,
fragt dann. „Wie sieht es denn aus Leute? Wollen wir hier weiter in der Sonne Braten, oder kommt
jemand mit ins Meer?“ Petra und Ingo sind sofort dabei. Axel lässt sich Zeit. Klaus zögert zuerst
auch noch etwas. „Komm schon Klaus. Gegen deine Bräune kannst du eh nichts mehr machen. Hast
doch auf dem Flug noch genügend Zeit darüber nachzudenken was du deinen Anhängern für eine
Ausrede Präsentierst.“ Muntert Axel, Klaus auf mit ins Wasser zu kommen. Die Zeit im Wasser
vergeht wie im Fluge. Axel Distanziert sich langsam von den Dreien, um so ohne großes aufsehen
das Meer und den Strand verlassen zu können. Auf eine von diesen Blöden Abschiedsszenen hat er
jetzt Absolut keinen Bock. Vor allem aber da die drei vorhin deswegen Stimmungsmäßig ihren
Tiefpunkt schon hatten. Erst wie Axel bei den Liegen am abtrocknen ist Bemerken die Drei das er
nicht mehr unter ihnen weilt. Sie Gestikulieren ihm aus dem Wasser zu das er doch warten solle.
Doch Axel winkt nur ab, dreht sich und verlässt, zu ihrer Verwunderung ohne auf sie zu warten, den
Strand. Geht an der Bar vorbei, holt sich einen Kaffee zum mitnehmen, geht auf sein Zimmer, wo er
sich erst einmal lang hin auf´s Bett fallen lässt, eine weile so liegen bleibt, wieder aufrappelt, um
seinen Kaffee, der inzwischen kalt geworden ist, bei einer seiner geliebten Zigarren in ruhe auf dem
Balkon zu Genießen. Da Klingelt das Telefon. „Ach nein!“ stößt er verärgert hervor. „Immer wenn
ich mir einen Kotzbalken gönnen will stört mich diese verfluchte Hexe.“ Geht es ihm verärgert
durch den Kopf, bevor er abhebt und Barsch in den Hörer spricht. „Theresa! Verdammt noch mal!
Ich wollte mir gerade eine anstecken! Das dachte ich mir, Axel. Sei in einer Stunde am
Freilichtkino!“ Kommt Befehls mäßig von ihr. „Theresa, Schatz! Wie soll ich denn das schaffen?
Ich muss mich noch Duschen, Rasieren, und Packen muss ich auch noch!“ Versucht er bei Theresa
Zeit zu schinden. „Axel! Erzähl mir doch keinem vom Pferd! So schnell wächst dein Bart nun auch
wieder nicht! Mittag war dein Gesicht noch Glatt wie ein Kinderpopo! Du willst doch schon

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