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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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Wirklichkeit bist du doch froh wenn ich jetzt gehe. Aber wie,
Osualdo!“ Kommt lachend von Axel. „Ich weiß Axel. Doch das stört mich wenig. Ich hab nur noch
eine Frage Axel. Kommst du wieder? Spinnst du Osualdo. Warum sollte ich diese Frau hier für
immer verlassen. So etwas kriege ich nie wieder! Danke Axel. Komm gut Heim. Und vor allem.
Komm zurück. Ich Wette mit dir Theresa Wartet hier auf dich. Danke dir Osualdo. Aber das wusste
ich auch ohne dich.“ Osualdo Verabschiedet sich nach altem Brauch mit Küsschen links und rechts.
Dann verlässt er das Objekt. Theresa und Axel, allein für den Moment. Suchen jetzt einen Weg die
Party ohne aufsehen zu erregen verlassen zu können. Die letzten Stunden hier möchten sie schon
gern allein verbringen. Doch da wird so schnell kein Schuh draus. Theresa und Axel werden laufend
zum Tanzen und zum Trinken aufgefordert. Langsam jedoch wird es Zeit das Axel seine Theresa
hier irgendwie weg bekommt. Etwas Zeit vergeht noch bis sie wieder einmal zusammen Tanzen.
Jetzt ergreift Axel die Initiative. Er Tanzt mit Theresa auf den Ausgang zu. Dabei bemerkt er das
ihm ihre Kollegen übel mitgespielt haben. Theresa scheint vom Alkohol übermannt. „Das sind
heute vielleicht Prima Aussichten für mich. Hoffentlich komme ich wenigstens zu meinem Schlaf.“
denkt er so bei sich wie sie den Ausgang erreicht haben. Sie hat ihre Arme um seinen Hals
geschlungen. Ansonsten hängt sie wie eine Fahne im Wind an ihm. Draußen dann nimmt er sie auf
den Arm und trägt sie auf sein Zimmer. Unterweg Protestiert sie laut auf Spanisch über ihre
Entführung. „Gott sei Dank verstehe ich kein Wort Spanisch.“ denkt er noch so bei sich. Auf dem
Zimmer angekommen, geht er mit ihr an sein Bett. Hebt sie dort extra hoch um sie dann einfach
fallen zu lassen. „Axel spinnst du! Was soll denn das?“ schimpft sie wie sie auf dem Bett
aufkommt. Axel erschreckt sich. „Liebes, alles klar?“ fragt er verwundert. „Jetzt hör aber auf Axel?
Noch nie klarer gewesen!“ schimpft sie weiter. „Schatz Entschuldige. Das sah aber vor kurzem
noch ganz anders aus.“ sie lacht. Mein Gott Axel. Wir haben uns mit dir einen Spaß erlaubt.“ Axel
setzt sich verwirrt zu ihr. „Tut mir leid Schatz. Aber ich dachte wirklich du bist hin. Ach Axel, das
solltest du doch auch!“ Er beugt sich zu ihr herunter und will sie Küssen. Doch sie nutzt die
Chance, schlingt die Arme um seinen Hals und zieht ihn zu sich herunter. Jetzt Küssen und
streicheln sie sich. Ihre Leidenschaft wächst stetig an. In einer Pause sagt er dann. „Theresa du
verrücktes Huhn, du machst mich Fix und Foxi! Wie soll ich das nur so lange ganz allein ohne dich
aushalten. Das fragst du mich Axel! Ausgerechnet mich! Jetzt hast du aber nicht alle Latten am
Zaun. Axel!“ kommt empört von ihr. Fügt dann noch streng an. „Bleib doch einfach hier. Sehr
Witzig. Wirklich sehr witzig. Schatz! Du weißt doch ganz genau das das nicht geht.“ Schüttelt er
verzweifelt seinen Kopf. Danach Küssen und streicheln sie sich wieder. Ihre Leidenschaft ist wieder
voll entbrannt. Sie gönnen sich keine ruhe. Irgendwann fragt Axel völlig erschöpft. „Schatz können
wir nicht mal eine kleine Pause machen.“ Sie schüttelt nur frech Grinsend ihren Kopf. Dann sagt
sie. „Axel ich habe dir etwas versprochen! Wenn du dich nicht richtig darauf vorbereitet hast ist das
deine Sache. Ich für meinen Teil halte mein versprechen ein. Wenn du mir nicht geben kannst was
ich will!“ lacht sie. „Axel! Dann hole ich es mir!“ sieht sie ihn mit einem male streng an. „Theresa
Schatz. Nur eine ganz kleine Pause.“ legt Axel Bettelnd seinen Dackel- Blick auf. Theresa lacht
„Axel! Du blöder Kerl! Warum?“ Dann sagt sie Streng. „So weißt du gleich was dir Blüht wenn du
endlich zurück kommst.“ macht eine kurze Pause. „Um so länger es Dauert, um so heftiger wird
es!“ fügt sie noch Grinsend an. Axel lacht. „Du bist verrückt Schatz. Wieso Axel?“ empört sie sich.
„Du hast doch nachher schließlich mehr als genug Pause!“ Protestiert sie. „Kein Erbarmen,
Theresa?“ fragt Axel kleinlaut Grinsend. „Kein Erbarmen, Axel!“ Blickt sie ihn streng an. „Gut wie
du willst! Dann wundere dich nicht wenn ich nicht wieder komme.“ Grinst Axel frech. „Axel! Was
soll denn das jetzt heißen?“ protestiert Theresa verwundert. „Ist doch war Theresa. Gönne mir ab
und an Zwischendurch ein wenig Pause. Du wirst sehen. Danach haben wir Zwei viel mehr

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