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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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davon.“
Sie unterbricht ihr Spiel, welches sie immer in einer Pause spielt, an seiner Brustbehaarung. „Also
gut Axel! Dann geh eben eine Rauchen.“ Macht sie auf beleidigt. „Rauchen? Wie kommst du denn
da jetzt drauf?“ sieht Axel sie verwundert an. „Ich denke ihr Männer raucht immer Zwischendurch.“
blickt sie ihn jetzt verstört an. „Theresa! Hab ich jemals zwischendurch eine geraucht? Nein, Axel.
Na siehst du. Das mag in irgendeinem Kitschigen Film vielleicht so sein. Aber hier doch nicht. Ich
jedenfalls nicht.“ empört sich Axel. „Na gut. Vielleicht sehe ich zu viel Fern.“ Sie spielt wieder an
seiner Brustbehaarung. „Theresa, wir sollten es nicht übertreiben. Gib mir noch einen Augenblick.
Axel!“ Sie setzt sich auf, sieht Axel etwas eigenartig an. „Axel. Ob mein Busen nach dem Stillen
immer noch so Straff ist?“ fragt sie ihn verstört ansehend. „Theresa!“ sagt Axel völlig Irritiert
verwundert über diesem Krassen Themenwechsel. „Du kommst vielleicht auf Ideen! Das ist mir
doch völlig egal. Ich liebe dich doch nicht wegen deines Busens! Ich Liebe dich. Dich und deine
Art, dein Wesen, deine Gestik, deine Bewegungen, einfach alles an dir. So wie du heute bist und
morgen sein wirst. Da wird sich durch die Geburt unseres Kindes, die vielleicht dadurch
entstehenden Veränderungen deines Körpers, unsere Trennung auch nichts ändern.“ Blickt Axel sie
streng, verzweifelt, verwundert über diese Frage an. Doch Theresa gibt nicht auf. „Wenn ich nun
aber so einen Arsch kriege?“ zeigt sie ihm ein Riesen Hinterteil an. Axel schüttelt nur mit dem
Kopf. „Theresa was soll das? Dann wird er eben so. Was hast du denn mit einem male mit deiner
Figur, deinem aussehen? Schon mal was von inneren Werten gehört? Nimm doch Ingo und Petra!“
versucht er einen Vergleich zu finden. Einen blöden, wie sich hinterher herausstellt. Theresa jedoch
fragt gleich Neugierig. „Was ist mit denen?“ Axel ist fast am verzweifeln wie er Vernünftig versucht
ihr das Plausibel zu erklären. „Petra ist eine liebe Nette Sympathische junge Frau. Wie du. Nur
leider nicht mein Typ.“ Damit ist Theresa jedoch noch nicht zufrieden. „Wegen ihrer Brustwarzen?
Quatsch Theresa! Das ist Kindisch.“ platzt es aus Axel verzweifelt irritiert heraus. Theresa gibt aber
immer noch nicht auf. „Ingo hat aber lieber auf meine Titten gesehen!“ Jetzt reicht es Axel. „Schatz!
So ist der Mensch nun mal. Was er nicht hat, möchte er irgendwann gerne haben. Wenn es auch nur
für wenige Augenblicke ist. Das ist der Neid und die Gier im Menschen. Das gab es schon immer
und das wird es auch immer geben. Zu Frieden.“ endet er schwer ausatmend. „Nicht wirklich,
Axel.“ Axel schüttelt verzweifelt den Kopf und gibt auf. Sagt dann aber etwas lässig. „Nicht weiter
schlimm Theresa. Ab morgen hast du genug Zeit darüber nachzudenken. Axel“ Sie spielt wieder mit
seiner Brustbehaarung. „Ja, doch!“ kommt genervt von Axel. „Ich weiß Theresa, der Augenblick ist
um. Axel!“ kommt es etwas traurig von Theresa. „Theresa liebes man kann es auch übertreiben.
Axel, lass uns doch wenigstens so noch ein bisschen Kuscheln.“ klingt es jetzt leicht Deprimiert
von ihr. „Gut, Theresa. Damit bin ich schon eher einverstanden.“ gibt Axel jetzt mit einem
freundlichen lächeln auf dem Gesicht klein bei. „Ja, Axel!“ Kommt es jetzt hoch erfreut von ihr.
„Vielleicht fällt es dir danach wieder leichter. Theresa, Theresa! Heute willst du es aber ganz genau
wissen, was? Heute willst du einfach nicht aufgeben, was?“ lächelt er jetzt. Sie Grinst ihn an und
sagt nur kurz.„Axel! Das musst du doch verstehen! Ach Schatz. Einmal wird später sicher noch mal
drin sein.“ lacht Axel. „Einmal nur? Es ist doch aber noch so lange hin, bis du dein Zimmer räumen
musst“ kommt enttäuscht von ihr. Axel blickt ihr frech ins Gesicht „Ja ich weiß Theresa. Vielleicht,
mit einem bisschen Glück, auch ein Zweites mal. Ach was Axel! Wirst sehen. Das geht noch öfter.“
fordert sie ihn Spitz heraus. „Theresa, Theresa! Das glaube ich kaum. Mir tut jetzt schon alles
Weh.“ Versucht Axel sie schon im voraus zu trösten. „Ach Axel. Irgendwie habe ich mir das alles
anders vorgestellt.“ Axel erschrickt. „Theresa liebes, ich weiß es nicht. Aber vielleicht ist das bei
euch leichter. Keine Ahnung.“ Axel empört sie sich. Ganz ohne Stimmulierung geht da bei uns aber
auch nichts. Hier merkst du das.“ Sie nimmt seine Hand und

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