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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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das
morgen schon alles vorbei ist. So richtig kann, will er das noch nicht glauben. Doch leider muss er,
nach längerem überlegen, feststellen das es wirklich so ist. „Warum, warum nur muss es bei mir
immer so Kompliziert sein? Warum immer ich? Bei anderen ist es schon Kompliziert. Nur bei mir
ist es immer eine Nummer größer! Liegt das an mir? Oder hat es das Schicksal so bei mir
vorgesehen?“ Fragen über Fragen auf die es keine Antwort gibt. Der Ober kommt und bringt ihm
doch noch einen Drink. Axel schreckt hoch aus seinen Dummen Gedanken. Sieht ihn an und
bedankt sich, nur halb anwesend. „Noch ein Drink? Theresa hat große Anforderungen an mich
gestellt! Ich denke mal, das sollte jetzt wirklich der letzte für mich sein. Nicht das ich sie in den
letzten Stunden auch noch enttäusche. Um Gottes willen! Was für ein schrecklicher Gedanke.
Vielleicht sollte ich mich doch noch ein bisschen hinlegen?“ Er trinkt aus und geht nach Oben. Jetzt
liegt er hier schon eine ganze weile auf dem Bett und kann einfach nicht einschlafen. Die Abreise,
die Trennung, morgen Beschäftigen ihn doch mehr wie er jemals gedacht hätte. Er überlegt.
Duschen und wieder nach Unten. Nein! Er ruft bei der Rezeption an. Axel hat Glück. Theresa ist am
anderen Ende. „Schatz bist du das? Ja, Axel! Was willst du denn? Könntest du vielleicht das Telefon
später Klingeln lassen? Wieso, Axel? Ich weiß nicht Theresa! Ich dachte nur falls ich doch noch
einschlafe. Axel! Das hat doch dann bei dir keinen Wert! Stimmt auch wieder. Was dann Theresa?
Lass mal ich schicke dir jemanden vorbei! Gut dann eben so. Noch was Axel? Nein Danke Theresa.
Du bist ein Schatz.“ legt Axel auf. Steht, um die Tür zu Manipulieren, auf. Geht noch eine auf dem
Balkon Rauchen, bevor er sich wieder hinlegt. „Diese verfluchte kleine Hexe schickt doch heute
niemanden mehr hier her. Die kommt doch Garantiert selbst!“ sind seine letzten Gedanken bevor er
dann doch noch einschläft. Axel schläft sehr unruhig. Albträume quälen ihn. Bis er auf einem male
eine unerwartete angenehme Wärme an seiner Seite spürt. Er öffnet, durch seine Albträume
verunsichert, langsam seine Augen, Blickt Vorsichtig um sich, Direkt in Theresas frech Grinsendes
Gesicht. „Verfluchte Hexe! Was willst du denn schon wieder hier? Was wohl Axel! Dich zum Essen
wecken! Was sonst! Aber wieso Axel, bist du eigentlich so schnell erwacht? Hör bloß auf Theresa!
Ich habe dir vielleicht eine Scheiße zusammen geträumt! Axel! Ist doch war. Aber du, du Hexe.
Hast das Telefon erst gar nicht Klingeln lassen. Nein Axel! Ich wollte dich überraschen! Hat nicht
ganz geklappt, was? Nicht ganz. Aber woher wusstest du? Irgendwie Theresa. Irgendwie kam mir
das mit dir vorhin am Telefon schon etwas Spanisch vor. Da habe ich eben Vorkehrungen getroffen.
Schade Axel. Die Idee war gut. Ja schon. Aber ich muss gleich wieder los. Schade eigentlich. Ach
die paar Stunden noch Theresa. Dann haben wir uns ganz für uns allein. Ich weiß nicht Axel.
Wieso? Maria und Zita benehmen sich so eigenartig. Theresa! Dann haben deine Kollegen vielleicht
doch noch etwas vorbereitet. Sieht so aus Axel.“ kommt etwas betrübt von ihr. „Ach komm
Theresa!“ Axel drückt sie an sich und Küsst sie auf die Wange. „Das werden wir auch noch
überstehen. Wenn dann alle so richtig schön in Schwung gekommen sind, passen wir die
Gelegenheit ab und verschwinden Klamm heimlich! Weißt doch wie Heilig Abend! Ob das dieses
mal schon so Klappt? Sicher Schatz!“ Sie steht wieder auf. „Axel ich muss wieder. Und du! Du
stehst jetzt auch auf und gehst zum Essen! Die anderen warten bestimmt schon auf dich. Ich weiß
Theresa! Petra platzt doch vor Neugier. Sicher will sie wieder einen ausführlichen Bericht von mir
haben. Axel das Problem hat sich für dich schon erledigt. Petra war vorhin schon bei uns.“ Sagt sie
noch im gehen. „Na Gott sei Dank! So bleibt mir wenigstens das erspart!“ denkt Axel so bei sich.
Rappelt sich auf geht Duschen und danach zu den anderen in den Speisesaal. Dort wird er freudig
mit einer Spitze von Klaus empfangen. „Na Schlafmütze auch wieder an Deck? Siehst du doch
Klaus! Wie geht’s Axel. Ach beschissen Petra. Und ihr? Auch nicht viel besser. Erik was ist mit dir?
Nichts Axel! Maricruz? Ein wenig schon Axel. Wie Erik? Ist da jetzt doch mehr? Keine Ahnung
Axel. Mit ihr, das war für meine Verhältnisse immerhin eine lange Zeit. Also lass ich mich morgen
oder nächstes Jahr von ihr überraschen.“

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