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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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in die Augen. „Theresa, du solltest jetzt wirklich gehen!
Denk doch an deine Arbeit, an dich, an unser Kind, an uns! Axel mein lieber, mach dir mal
deswegen keine Sorgen. Es ist alles zu unserem besten geregelt.“ Sagt sie Beruhigend auf ihn
einwirkend. „Dann will ich das mal so glauben.“ Grinst Axel sie an. „Axel!“ empört sie sich. Er
Küsst sie. „Das Frühstück, nehme ich ganz stark an, fällt dann auch aus für mich oder?“ fragt er
Spitz. Sie Grinst nur. „Es wäre auf jeden Fall Nett wenn du darauf verzichten könntest, Axel!
Eigentlich nicht Theresa. Nach dem was du letzte Nacht mit mir angestellt hast, müsste ich für Drei
Mann Essen gehen! Wenn du mir aber das Mittag lässt, könnte ich darüber hinweg sehen.“ lacht
Axel sie an. „Axel du Spinner. Um Zehn müssen wir hier raus. Außerdem! Der Mittagstisch hat
doch sowieso nicht das richtige im Angebot für dich. Da könnten wir doch auch Unten in der
Kneipe Essen?“ Er sieht sie an. Überlegt kurz. „Schatz du hast recht. So machen wir das.“ Küsst sie
auf die Stirn und will danach aufstehen. „Axel!“ er sieht sie streng an, lacht und sagt. „Schatz! Das
muss ich jetzt schon allein machen. Ich dachte schon.“ Entschuldigt sich Theresa. „Theresa!“ er
kommt zurück. Theresa hebt die Decke an. Er schüttelt bei ihrem Anblick nur mit dem Kopf.
„Komm schon Axel. Theresa, Theresa! Er legt sich neben ihr hin, sieht in ihre Dunklen Augen. Die
Augen die ihn schon wieder in freudiger Erwartung anblicken. „Na du Luder! Was geht nur wieder
in deinem Süßen Köpfchen vor.“ Sie Grinst ihn unverschämt frech an. „Was denkst du Axel? Was
wohl! Das es mich gleich wieder hart Trifft. Axel! Das könnte das letzte mal sein!“ Er schaut zur
Uhr. „Wenn ich das nur glauben könnte? Du dummes Schwein! Glaubst du weil wir noch Drei
Stunden Zeit haben, geht das ewig so! Theresa!“ kommt es leicht verwundert von ihm. „Was war
denn das jetzt? Ach ist doch wahr.“ Sie Blickt ihn Böse an, dreht sich auf die andere Seite und
schmollt. Er schmiegt sich an sie heran, legt den Arm über sie, landet dabei mit der Hand auf ihren
Busen. Sie regt sich nicht. Er fängt an mit dem Zeigefinger auf ihrer Brustwarze zu Kreisen. Dann
Küsst er sie im Nacken. „Vergiss es Axel!“ kommt Sauer von ihr rüber. Er lässt ganz ab von ihr,
dreht sich weg und setzt sich auf seiner Seite des Bettes auf die Kante. „Wenn das so ist Theresa,
kann ich auch Duschen und zum Frühstück gehen. Ist mir auch lieber so. Ich habe nämlich von
letzte Nacht noch genug. Immerhin hast du da mehr wie Normal von mir verlangt.“ Sagt er jetzt
etwas Sauer und enttäuscht. Steht auf und geht ins Bad. „Hoffentlich war das jetzt nicht der
Startschuss zu den Trennungsdepressionen.“ denkt er so wie er unter der Dusche steht. Mit einem
male geht die Tür auf und Theresa steht vor ihm. „Darf ich? Dumme frage liebes.“ Sie steht immer
noch davor. Was denn nun Schatz? Sie Blickt ihn ganz verloren an. Er nimmt ihre Hände, zieht sie
sanft zu sich unter die Dusche, macht den Vorhang wieder zu. Jetzt steht sie völlig Willenlos da.
Das Wasser läuft nur so an ihr herunter. Doch sie Blickt ihn immer noch so verloren
Geistesabwesend an. Er legt ihren Kopf etwas nach hinten, streicht ihr das Nasse Haar aus dem
Gesicht. Dann Küsst er sie auf die Stirn. Jetzt Blickt sie ihn scharf in die Augen. Schlingt ihre Arme
um seinen Hals und Küsst ihn. „Axel! Ach Axel! Theresa was ist? Was hast du denn? Ach Axel!
Hier hat alles angefangen.“ sagt sie auf einem male tief traurig. Axel sieht sie ganz Blass vor
Schreck geworden an. „Mein Gott Theresa. Jetzt hast du mir aber einen Schrecken eingejagt. Ich
dachte schon Wunder was du hast.“ sagt er erleichtert. „Entschuldige den Überfall. Ach was
Theresa. Aber hier soll es auch Enden. Wie Enden?“ fragt er verwundert und fügt an „Ich denke ich
soll wieder kommen! Ach so doch nicht Axel. Natürlich kommst du wieder. Du musst wieder
kommen! Hörst du Axel! Du musst!“ klingt es jetzt schon fast verzweifelt von ihr. „Natürlich
Theresa! Was denkst du denn von mir? Du bist mein Leben! Ich will nicht mehr ohne dich sein!
Axel! Oh Axel! Ich liebe dich! Ich liebe dich über alles! Schatz ich liebe dich doch auch.“ Jetzt
Küssen sie sich voller Leidenschaft. Sie sind so mit sich Beschäftigt das sie gar nicht bemerken wie
das Wasser langsam immer kälter wird. „Axel! Was wird denn das?“ fragt sie. „Schatz!“ lacht er.
„Ich nehme

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