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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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vielen Menschen
wirst du bestimmt abgelenkt. So kommst du erst gar nicht auf dumme Gedanken.“ lacht er. „Vergiss
es Axel! Ich weiß auch so das, das erst einmal Endgültig ist.“ kommt hart zuversichtlich für Axel
von ihr. „Keine Chance Theresa? Nein Axel“ setzt sie sich zu ihm. Die ersten Tränen fließen.
„Prinzessin, Liebling!“ er nimmt sie in den Arm und streicht mit der Hand über ihr Haar. „Theresa!
Meinst du die sehen das so Eng wenn wir ein paar Minuten über die Zeit sind. Axel!“ kommt es laut
empört. „Quatsch Theresa! Ich dachte du machst es dir hier noch ein bisschen bequem, bevor wir
dann Endgültig von hier aufbrechen.“ Sie sieht ihn erstaunt an., macht sich lang und legt ihren Kopf
in seinen Schoß. Er streicht ihr das Haar aus dem Gesicht, wischt ihr die Tränen weg, streichelt ihr
dann die Wange. „Siehst du Schatz. Ist das nicht auch mal angenehm. Ja!“ schluchzt sie. „Ach
komm schon Theresa. Jetzt wird es langsam hart für uns. Wir sollten versuchen das ganze mit
Fassung zu tragen.“ versucht Axel sie zu ermutigen. Doch sie schimpft nur. „Von mir aus kann
ruhig jeder den Schmerz, den Verlust meiner großen Liebe sehen.“ Bei Theresa laufen die Tränen
schon wieder. Axel schluckt auch. Es tut ihm in der Seele Weh sie so Leiden zu sehen. Jetzt muss er
auch schon mit sich Kämpfen. „Komm schon Theresa, liebes. Beruhige dich wieder. Was soll denn
das nachher erst werden. Reiß dich ein wenig zusammen, Schatz. Denk doch Bitte auch einmal an
mich. Glaubst du wirklich das mir das hier schon so leicht fällt? Ich muss jetzt schon für uns beide
stark sein. Woher soll ich denn nachher noch die Kraft nehmen.“ Theresa schluchzt noch immer. Er
wischt ihr die Tränen aus dem Gesicht. Küsst sie auf die Stirn und dann auf die Wangen. „Na liebes,
geht es wieder ein bisschen Nein Axel! Aber ich versuche es. Ich reiße mich zusammen. Ich werde
mir die größte Mühe geben, Axel. Gut Schatz. Dann geh jetzt arbeiten. Vielleicht bringt die Arbeit
oder deine Kollegen dich auf andere Gedanken.“ versucht er sie zu trösten. „Axel, das glaube ich
kaum!“ kommt es trotzig von ihr. „Theresa! Wenigstens ein bisschen Also auf, geh jetzt zur Arbeit.
Ich komme doch eh gleich nach. Versprochen!“ fragt sie „Theresa? Sie steht auf, sieht ihm in die
Augen. „Liebes, Prinzessin! Was ist“ er muss lachen. „Was wird das denn jetzt?“ sieht er sie
erschrocken an. Sie packt ihn bei den Schultern und Küsst ihn. Grinst ihn frech an, dreht sich, geht
dann geradewegs Stolz forschen Schrittes hinaus. Ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen,
Wortlos hinaus. Axel ist schon etwas verwundert über diesen eigenartigen Abgang von Theresa.
Macht sich aber auf um sein Gepäck hinunter ins Hauptgebäude an der Rezeption abzugeben. Erst
sein Gepäck und dann den Schlüssel. Theresa kann er aber nirgendwo entdecken. Ein wenig
verwundert über ihre Abwesenheit spricht er deswegen Maria freundlich an. „Maria, liebes. Wo
treibt sich denn Theresa herum? Sollte die jetzt nicht auch mit hier sein? Ja, Axel. Allerdings! Das
sollte sie!“ antwortet ihm Maria leicht aufgebracht und gibt noch verärgert dazu. „Axel! Theresa hat
sich nach hinten Verkrümelt. Die spinnt! Die will dich jetzt nicht sehen!“ zeigt sie ihm einen Vogel
und deutet ihm mit einer Gestik der Handbewegung, das der für Theresa bestimmt ist, nach hinten.
Axel sieht überrascht verwirrt auf Maria und fragt. „Was denn Maria fließt denn schon wieder
Wasser? Wieso schon wieder Axel?“ fragt Maria verwundert. „Aber nein. Eben noch nicht. Sie
wollte dich nur im Moment nicht sehen.“ Versucht Maria Axel zu Beruhigen. „Gut, Maria. Wenn sie
das im Moment so will. Vielleicht hat sie recht. Vielleicht ist das zur Zeit wirklich das beste für uns
Zwei. Dann will ich nicht weiter stören.“ dreht er sich weg von Maria und will gehen. Völlig
überrascht für Maria nimmt Axel das, eigenartige verhalten von Theresa ganz gelassen, so hin.
Bevor Axel außer Reichweite für Maria ist. Fragt Maria noch. „Axel wo willst du jetzt hin? Zu den
anderen an die Pool Bar. Karten spielen. Was sollen wir sonst machen?“ geht er weiter. An der Bar
wird er schon von seinen Kumpels, vor allem von Petra und ihren vielen Fragen, erwartet. Die, noch
bevor Axel sich setzen kann, ihre Neugier befriedigen will. „Axel! Wir warten hier schon eine halbe
Ewigkeit auf dich! Wo Treibst du dich denn man so lange herum? Was denkst du Petra? Wo soll ich
denn

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