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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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gekleidet um die Ecke. „Mein
Gott Theresa! Du siehst mal wieder Spitze aus.“ Sprießt es aus Axel nur so heraus. „Hättest du mir
nichts sagen können. Sie mal wie ich dagegen aussehe. So kann ich dich doch auf keinen Fall
Begleiten, Theresa! Axel! Nun hör aber auf!“ empört sie sich. „Nur weil ich mich für unser letztes
Gemeinsames Essen Umgezogen habe. Axel Spinnst du jetzt? Komm schon lass uns endlich
gehen.“ Jetzt sieht Axel sie verlegen, aber auch froh darüber das sie ihre Trennungsdepressionen
vorübergehend abgelegt hat, an. „Wie Stark, wie Tapfer Theresa das alles so gut überspielt! Das ist
schon Sehenswert!“ denkt er überrascht für sich. Hakt sich Elegant bei ihr ein um so mit ihr stolz
erhobenen Hauptes ins Sangria zu gehen. Maria und die Kollegin sehen den beiden nur Verwundert
erstaunt nach. Im Sangria ist es trotz einiger Mittagsgäste leicht den richtigen Platz für sich und
Theresa zu finden. Der Ober lässt auch nicht lange auf sich Warten. Zählt die Spärliche Speisekarte
auf. Da es hier sowieso nur Pizza und Hackbraten gibt, wählen sie Hackbraten und eine Flasche
Wein dazu. Der ihnen auch Prompt sehr Undiplomatisch Serviert wird wie in einer Billigen
Schänke. Der ober kommt stellt die Gläser auf den Tisch und Knallt die schon vorher geöffnet
Flasche mitten auf den Tisch dazu. So als wolle er sagen könntet mir wenigstens mal etwas
abgeben. Axel ist empört. Doch Theresa winkt ab. „Mut dir nichts draus machen Axel. Der Typ hat
kein Niveau. Na das war nicht zu übersehen, Schatz.“ lacht Axel jetzt. Mit dem Essen jedoch
müssen sie sich Gedulden. Was wie es aussieht Theresa sehr gelegen kommt. Sie hat Fragen über
Fragen! Viele Fragen, die sie gern von Axel beantwortet haben möchte. Fragen über Deutschland,
das Klima. Nur, komischer weise, keine über ihre und Axels Zukunft. Was Axel im Nachhinein
dann doch sehr verwundert. Doch in der Zeit des Wartens gerade recht kommt. Denn so lange sie
damit beschäftigt ist, denkt er so, vergisst sie das sie sich bald für länger trennen müssen. Endlich,
nach den vielen Fragen, das Essen wird Serviert. Die Pause während des Essen genießt Axel richtig.
Aber er hofft Insgeheim das sie bis zum verlassen des Sangrias noch viele solcher Dummen Fragen
an ihn hat. Die er ihr gerne, wenn sie so lange die Trennung vergisst, beantworten will. Es tut ihm
aber auch gut sie so fröhlich, so heiter, so aufgemuntert zu sehen. Schließlich verdrängt das bei ihm
auch Vorübergehend den Trennungsschmerz. Tatsächlich hat Theresa nach dem Essen noch viele
solche Fragen an Axel auf Lager. So das die Zeit dabei wie im Fluge vergeht. Axel Blickt zur Uhr.
Dann erschrocken auf Theresa. Deren Blickt sich gleich bei Axels veränderten Gesichtszügen
verdunkelt. „Axel ist es so weit?“ fragt sie ihn Nervös ansehend. Er Blickt in ihr Trauriges Gesicht.
„Ja, Schatz! Leider!“ gibt er ihr zu verstehen. „Wir müssen!“ Dann winkt er den Ober heran und
bittet um die Rechnung. „Ich weiß Axel.“ antwortet sie ganz Blass geworden mit Zittriger Stimme.
Der Ober kommt mit der Rechnung. Sieht erschrocken auf Theresa, dann auf Axel. Kassiert ab und
geht vor zum Tresen wo er sich dann auch ganz Blass geworden mit dem Wirt unterhält. „Sieh
Schatz der Ober! Der denkt jetzt bestimmt du hast das Essen nicht vertragen.“ versucht Axel
Theresa abzulenken. Sie blickt erheitert hinüber. Mit dieser Bemerkung kann Axel ihr noch einmal
ein kurzes lächeln abgewinnen. Danach verlassen sie Schweigend das Lokal. Eingehakt bei Axel
gehen sie, nein schleichen sie, schweigend bis zum Hauptgebäude. Bleiben kurz davor stehen,
sehen sich Tief in die Augen, Küssen sich, sehen sich wieder tief in die Augen, dann fragt Axel.
„Theresa, liebes. Meinst du, du schaffst das schon.“ Theresa blickt Axel mit einem Strengem
lächeln an. „Axel! Es wird nicht leicht! Aber das weißt du ja selbst.“ Sie gehen weiter, kommen
zum Eingang des Gebäudes, wo Petra und Ingo am Eingang schon auf sie warten. Erik und Klaus
aber haben sich nach Maria an die Rezeption zurück gezogen. Wo sich July auch mit eingefunden
hat. Von weitem sieht es so aus als Unterhalten sich die Vier ganz locker. Petra jedoch empfängt
Theresa und Axel schon etwas mitgenommen, bedrückt, niedergeschlagen. Sie sieht eher so aus als
müsse sie sich für immer von ihrer großen liebe trennen. Kreidebleich und kurz vor dem Wasser
empfängt sie Theresa. Ingo sieht auf Axel und verdreht die Augen dabei. Axel

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