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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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an der Boiler ist alle. Komm lass uns schnell zu Bett gehen.“ Sie reiben sich
Blitzschnell trocken. Dann verschwinden sie im Bett. „Ich hoffe doch Axel das du unter der Kälte
nicht zu sehr gelitten hast.“ fragt sie ihn jetzt Keck. „Keine Sorge Schatz. Du hast doch mein bestes
Stück gut warm gehalten.“ Sie lachen und Küssen sich. Trotzdem bekommt Theresa Urplötzlich
eine Gänsehaut. „Theresa, Schatz! Was wird denn das jetzt mit dir? Axel das sind die
Nachwirkungen von der kalten Dusche. Na komm her, ich wärme dich wieder auf.“ Sie krabbelt
wieder auf ihn. Er zieht die Decke über sich und Theresa. Dann reibt er ihren Körper mit seinen
Händen Zärtlich Liebevoll warm. „Lass gut sein Axel. Meinst du?“ Dann legt er seine Hände auf
ihren Po. „Axel, was soll das werden. Da war mir nie kalt!“ schimpft sie. „Das meine liebe, das
habe ich auch schon festgestellt. Ich dachte nur. Immerhin hast du letzte Nacht nicht genug
bekommen können. Axel!“ sieht sie ihn erstaunt an. „Sag jetzt bloß das stimmt nicht!“ fragt er
Spitz. „Schon. Aber!“ kommt es verwundert von ihr. „Nichts aber. Was dann? War es doch der
Alkohol? Axel!“ sieht sie ihn verwirrt an. „Ich glaube schon. Wenigstens ein bisschen“ kommt es
jetzt etwas kleinlaut von ihr. „Theresa, Schätzchen. Deswegen musst du jetzt kein schlechtes
Gewissen haben.“ lacht Axel. „Nicht!“ kommt es erleichtert von ihr. „Nein! Es war zwar ganz schön
Anstrengend. Du wolltest aber auch keine ruhe geben. Doch dann bist du endlich eingeschlafen.
Axel! War es denn wirklich so schlimm für dich?“ fragt sie Beschämend. „Theresa liebes. Es hat
sich gerade so im Rahmen des möglichen gehalten. Ich schäme mich Axel. Theresa, Schatz. Du
musst dich für überhaupt nichts schämen. Ich lebe doch noch!“ Grinst er sie frech an. „Axel! Was
denn? Ich dachte das war dir zu viel? Die Nacht ja. Doch jetzt? Axel! Sag du noch einmal ich sei
Unersättlich!“ Grinst sie ihn jetzt freudig an. „Theresa, Schätzchen! Das ist für eine verdammt lange
Zeit das letzte mal! Du hast recht Axel.“ lacht sie und gibt Spitz dazu. „Dann gib dir aber besonders
viel Mühe! Ich Bitte dich Theresa. Das mache ich doch jedes mal!“ Später dann. Axel! Axel
Liebling.“ Axel sieht ihr verstört in die Augen. „Theresa was ist? Es wird Zeit mein lieber. Zeit!
Wofür? Axel! Du musst packen und dein Zimmer räumen. Oder willst du einen Tag nachbezahlen?
Nachbezahlen? Axel. Hallo. Werde endlich Wach. Scheiße! Er setzt sich auf. „Theresa, ist es jetzt
wirklic h so weit? Nein noch nicht ganz. Es bleibt uns noch viel Zeit. Nur musst du jetzt dein
Zimmer räumen. Alles klar liebes. Sie fangen an zu packen. „Was wird jetzt mit dir Theresa?“ fragt
er zaghaft. „Axel ich, ich gehe zur Arbeit. Du weißt doch. Ich in schon lange überfällig.“ gibt sie
ihm ruhig gelassen zur Antwort. „Wie? Hast du vorhin nicht gesagt es ist alles zum besten
geregelt?“ fragt Axel leicht irritiert. „Ja doch Axel! Mach dir keine Sorgen!“ kommt
Beschwichtigend von ihr. Axel schüttelt nur mit dem Kopf. Sie sind fertig mit packen. „Theresa
Schatz! Was mache ich denn jetzt mit meinem Gepäck?“ fragt Axel jetzt leicht irritiert. „Das bringst
du mit vor! Gut. Nein Axel. Was denn nun? Wir nehmen dein Gepäck und bringen es zu mir! Zu
dir?“ sieht Axel Theresa mit großen Augen an. „Theresa was hast du vor? Axel wenn wir deine
Tasche dann holen. Können wir vielleicht noch ein bisschen Wild herum Knutschen!“ lacht sie ihn
jetzt aus. „Quatsch, Theresa! Das ist keine so gute Idee. Der Abschied wird noch schwer genug. Das
lassen wir lieber.“ Schüttelt er empört über ihren Vorschlag den Kopf. „Schade! War nur so eine
Idee. Axel!“ blickt sie ihn streng fragend an. „Was denn nun noch?“ kommt verzweifelt von ihm.
„Axel nicht das du mir auf dumme Ideen kommst und dich dann so Knall auf Fall, wie bei meinen
Eltern, verpisst!“ Axel muss lachen. Theresa Schatz! Wie stellst du dir das vor? Hier würde das
doch nie so ohne weiteres gehen! Da sind Petra und Ingo. Die wollen sich bestimmt von dir
Verabschieden. Dann Erik und Klaus. Die bleiben zwar noch. Aber ich nehme an das die sicher
auch dort sein werden. Vielleicht noch ein paar von deinen Kollegen. Wer weiß? Ja und dann du!
Du wirst wahrscheinlich der Mittelpunkt sein. Axel! Was denn? Du machst mir Angst! Wieso? Das
wird bestimmt ganz Toll.“ versucht er sie zu ermutigen. „Nein wirklich. Bei so

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