Urlaub auf Kuba (German Edition)
mich denn so Dumm
benommen? Nein Theresa. Das ist schon in Ordnung. Jetzt lass uns lieber das bissche Zeit was uns
geblieben ist richtig genießen!“ Sie setzen sich und Küssen sich Leidenschaftlich. Wobei sie ihre
Hände nicht voneinander lassen können. Sie Tasten vorsichtig ihre Körper ab. Ihre Leidenschaft
wird stärker. Er ist mit seinen Händen an ihrem Busen Beschäftigt. Theresas Hände sind frecher und
schneller. Sie ist schon etwas weiter. Sie dringen in Gebiete vor die hier und jetzt eigentlich Tabu
sein sollten. Sie vergessen wo sie sind. Mit einem mal schreckt Axel hoch. „Theresa! Lass das Bitte.
Bist du verrückt!“ Sie trennen sich über sich selbst erschrocken. Erschrocken das sie in ihrem
verlangen auf einander beinahe alle Hemmungen verloren hätten. „Hier und jetzt doch nicht liebes!
Ich will es aber!“ kommt es etwas kleinlaut, mit zittriger Stimme von ihr. „Ich doch auch.“ Gibt
Axel kleinlaut zu. „Aber doch nicht jetzt und hier! Ich will aber nicht mehr warten Axel! Theresa,
Schatz! Meinst du vielleicht mir fällt das hier leicht! Lass uns noch etwas warten und einen anderen
Platz dafür finden. Einen Gemütlicheren, einen mit einer anderen gemütlicheren, angenehmeren
Atmosphäre. Aber hier! Ich weiß nicht liebes!“ sie sieht ihn nachdenklich an. „Vielleicht hast du
recht Axel. Sicher Theresa! Oh Axel was ist das nur mit uns? Geh jetzt! Geh jetzt einfach! Ich
glaube ich brauche jetzt etwas Abstand von dir.“ spricht sie wehmütig mit zittriger Stimme. Axel tut
es. Er geht einfach. Zwar mit weichen Knien. Aber er geht! Wenn auch schweren Herzens. „Was für
ein Weib! Ein richtiges Vollblutweib! Und Eifersüchtig, verflucht Hartnäckig und Eifersüchtig!“
geht es ihm durch den Kopf, Schweren Herzens und völlig Wirr im Kopf vor Liebe geht er ins Bett.
„So kann das noch nicht weiter gehen! Diese Frau macht mich noch ganz verrückt im Kopf.“
Natürlich liegt er noch lange Wach im Bett. Er kann einfach ihre Küsse, ihre Leidenschaft und ihren
warmen Körper an seiner Seite nicht vergessen. Es ist schon hell draußen, wenn man das bei diesem
Wetter so sagen kann, als er erwacht. Sein erster Blick geht zur Uhr. „Kurz vor Acht. Gute Zeit!“
stellt er fest. Langsam, als hätte er alle Zeit der Welt, steht er auf. Er hat Schmetterlinge im Bauch.
Er ist Glücklich. Der Tag beginnt schon fast in Routine. Axel geht nach unten. Von seinen Freunden
ist natürlich wie immer noch niemand zu sehen. Er geht am Pool entlang durch den Mittleren
Eingang des Hauptgebäudes hin zur Rezeption. Die Damen sind Beschäftigt. Axel will nicht stören.
Grüßt höflich! Verlässt die Damen aber wieder durch den selben Eingang. Wohin fragt er sich wie
er wieder draußen ist. „Zum Kaufladen! Ja warum nicht. Ich wollte mir doch sowieso ein paar
Zigarren kaufen.“ Wie er zurück kommt sitzen alle bis auf Erik an ihrem Tisch und warten. „Axel!
Wo treibst du dich denn heute morgen schon wieder herum? Petra meine liebe ich war nur schnell
ein paar Kotzbalken holen. Von mir aus können wir jetzt zum Essen gehen. Wollen wir nicht auf
Erik warten?“ Axel mus sich das lachen verkneifen. Schließlich weiß er wo Erik sein könnte und
das dieser Eventuell etwas später kommt. „Petra. Der wird schon noch früh genug hier erscheinen.
Oder hast du solche Sehnsucht nach ihm? Das nicht. Immerhin Axel, wir haben noch etwas vor. Bis
dahin wird er bestimmt hier sein! Axel du weißt doch schon wieder mehr. Ich! Woher denn? Hör
bloß auf.“ Sie gehen Essen. Danach spielen sie etwas lustlos Skat bis kurz vor Beginn der Spiele.
„Langsam könnte Erik aber auch erscheinen.“ (Die kann aber auch Nerven.) denkt Axel „Ich weiß
Petra. Der wird schon noch früh genug hier erscheinen. Immerhin hat er mir versprochen Pünktlich
zu sein.“ Erik steht schon länger im Hintergrund an der Bar bei einem Kaffee. Jedoch so das Petra
und Ingo ihn nicht sehen können. Er Amüsiert sich köstlich über Petra und ihre Nervosität. Axel
und Klaus wissen das, sagen aber nichts. Sehen sich nur an und müssen sich das schmunzeln
verkneifen. „Petra wie es aussieht müssen wir nun doch ohne Erik anfangen. Müssen wir? Na klar
Klaus! Jetzt habe ich mich schon mit den Leuten von der Animation geeinigt. Jetzt müssen wir. Ob
wir wollen oder nicht! Was wohl meint ihr, sollen die sonst von uns denken? Axel hat recht. Was
sollen die von uns denken! Beim nächsten mal werden die uns nicht mehr für voll nehmen. Da ist
was dran.“
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