Urlaub auf Kuba (German Edition)
höher gelegenen Nische. Der kleine runde Tisch steht
etwas mehr in der Mitte. An ihm sitzen schon Zwei junge Frauen, die scheinbar nur auf die Zwei
warten. „Das hätte ich mir denken können Erik! Diese Ecke hier ist doch bestimmt nur für dich
Reserviert, in den Drei Wochen wo du dich hier herum treibst! Aber gleich Zwei Erik? Nein Axel!
Eine ist für dich! So ein Quatsch Erik! Woher wolltest du denn wissen das ich hier heute noch
vorbei komme. Hast recht Axel. Ich konnte mich noch nicht so richtig entscheiden. Aber jetzt wo du
gekommen bist hat sich das d och für mich erledigt. Was soll das werden Erik? Siehst du doch!
Nicht mit mir Erik! Du bist ja wohl des Teufels, oder? Wieso Axel? Das ist doch alles ganz
Harmlos. Ohne irgendetwas. Ja, Sicher! Hier vielleicht! Hier! Das ist doch nur das Vorspiel! Was
wird danach? Ich meine wenn diese Pinte hier zu macht! Was wohl Axel. Nee, nee mein Freund.
Nicht mit mir! Stell dich nicht so an Axel! Lass mal Erik, das kenne ich. Ich weiß auch schon wo
und wie das endet. Ach komm schon Axel.“ Erik schenkt ihm Wein ein. „Danke dir! Lass mal gut
sein Erik! Stell dich nicht so an Axel. Du kriegst ihn doch wieder! Sehr witzig Erik. Wirklich! Axel!
Du bist vielleicht ein Spielverderber. Nee Erik! Ich glaube eher das du mich vorhin nicht richtig
verstanden hast. Ach das! So ein Quatsch Axel! Das war doch nicht dein ernst, oder? Und ob das
mein ernst war Erik! Scheiße Axel! Vergib mir. Soll ich die Zwei wieder weg schicken? Nee Erik!
Bloß nicht! Lass die mal ruhig hier. Oder was wird sonst aus dir? Außerdem nehme ich an, das wir,
so lange die Zwei hier sitzen, unsere ruhe vor den anderen dort unten haben. Ach Quatsch Axel!
Erik, willst du mich jetzt verarschen? Du glaubst doch selber nicht, das du hier vor den anderen
Damen deine ruhe bekommst, wenn du die Zwei hier weg schickst! Was meinst du wohl wie viele
Zahlungswillige Kerle hier sind? Oder willst du es darauf anlegen? Erik steht auf, sieht sich in der
Kneipe um, setzt sich erschrocken wieder. „Sieht schlecht aus Erik. Vor allem für dich! Oder die
Damen Axel! Egal Erik. Lass die Zwei hier sitzen. Sonst kommt Garantiert alle Nase lang eine von
denen da unten unter irgendeinem Vorwand hier vorbei. Nee Axel! Das kann ich auch nicht
gebrauchen. Siehst du mein Freund! Darum bleiben die Zwei jetzt auch hier. Wo sie nun schon mal
hier sind können wir auch ein bissche Spaß mit ihnen haben. Erik, Erik! Mal sehen. Wenn ich nicht
zu weit gehe wird mir Theresa das schon verzeihen. Axel Mensch! Stell dich nicht so an! Noch seid
ihr nicht Verheiratet! Erik, Erik! Du scheinst gar keine Ahnung zu haben. Aber vielleicht kann man
sich mit den Damen auch ein wenig Unterhalten. Das wird schwierig Axel. Das dachte ich mir
schon. Deswegen bist du doch auch nicht hier, oder? Ich versuche es bei meiner einmal. Ach was
Axel! Wir geben denen einen aus und Amüsieren uns dabei ein wenig. Ohne irgendwas! Das liegt in
deinem ermessen. Wenn du mehr willst. Ich weiß das kostet extra. Quatsch Axel. Hör doch auf Erik.
Umsonst ist der Tod. Nicht ganz Erik. Der Kostet dir immerhin das Leben. Ja schon gut. Jetzt aber
mal ganz ehrlich. Wenn du die Dame wieder sehen willst, muss du ihr schon einen Zehner in die
Hand drücken, oder? Na ja, so ganz ohne ist das nicht! Also Bitte! Und Lohnt es sich wenigstens?
Wie man´s nimmt Axel. Warst du schon einmal im Puff? Erik du kannst vielleicht Fragen stellen.
Das war eins der ersten Etablissemen die wir nach dem Mauerfall besucht haben. Erst in diese
Pornokinos, dann die Piep – Show und als letztes dort hin. Und das auch noch alles von den
Hundert Mark Begrüßungsgeld. DM, Bitte! Scheiß drauf Erik. Jetzt heißt es EURO. Sag jetzt nicht
du hast das nicht auch ausprobiert! Natürlich Axel! So etwas gab es doch bei uns auch bloß nicht.
Aber mehr aus Neugier! Meinst du bei mir war das anders! Hinterher habe ich mich geärgert. Am
liebsten hätte ich das Rückgängig gemacht. Du auch Axel! Na klar! Aber warum hast du dann nach
dem Puff gefragt? Ganz einfach Axel! Das was die dir hier Bieten kannst du mit dem Puff, so wie
du das kennst, nicht vergleichen. Das glaube ich dir gerne Erik. Aber ich werde mich trotz alledem
nicht darauf einlassen. Wenn das nun mit deiner Flamme nichts wird? Dann habe ich eben Pech
gehabt und bin voll in den Arsch gekniffen. Doch diese Flamme, wie du immer so schön sagst, ist
es mir Wert. Die lasse ich mir von Dir nicht ausreden. Schon gar nicht wegen diesem bissche
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