Urlaub auf Kuba (German Edition)
sieht sich zuerst
wie immer um. Sieht das Zweite Bett und fragt gleich. „Wo ist denn deine Mitbewohnerin? Axel!“
kommt es empört „Die hat ein paar Tage Frei! Das hatte ich doch angedeutet. Was denkst du denn
von mir? Glaubst du etwa ich wäre mit dir hier her gegangen, wenn die hier jeden Moment hätte
dazu kommen können!“ Axel lächelt ihr zu Frieden ins Gesicht. „Du bist schon ein Verrücktes
Luder!“ sie lacht nur. Er sieht sich weiter um. Das Fenster verdunkelt, überall Kerzen, auf dem
Tisch eine Flasche Wein, Zigarren, Zigaretten und eine Kleinigkeit zu Essen. Er lacht und sagt.
„Theresa Schatz! Du hast aber auch an alles gedacht. Sieht gut aus! Doch das hast du Fein gemacht!
So richtig schön kitschig. Wie in einem alten kitschigen Romantischen Liebesfilm.“ Lobt er sie
Respektvoll. „Axel! Doch ganz ehrlich!“ Er nimmt sie in die Arme, drückt sie an sich und Küsst sie.
„Ich bin Stolz auf dich, Theresa! So richtig Stolz. Das hast du wirklich Prima hinbekommen! So gut
hätte ich das bestimmt nicht gekonnt. Vor allem aber hätte ich heute auf keinen Fall damit
gerechnet. Das solltest du doch auch nicht! Schließlich sollte das doch eine Überraschung sein!“
kommt sichtlich erfreut von ihr. „Ja aber wie bist du ausgerechnet heute, nach diesem Theater,
darauf gekommen? Und überhaupt! Eigentlich wäre das doch meine Sache gewesen?“ sagt er
immer noch ganz Begeistert. „Ich weiß Axel! Aber wie und wo wolltest du das denn machen? Wie
ich darauf gekommen bin! Axel, das war doch ganz einfach! Wie ich Spitz bekommen habe, was ihr
mit der Blonden vorhabt. Habe ich nicht lange überlegt! Da meine Kollegin gestern schon abgereist
ist. Hatte ich heute den ganzen Tag Zeit das alles zu Organisieren. Das schöne dabei war noch. Alle
waren durch euer vorhaben so sehr abgelenkt. Das nicht einmal Maria etwas mitgekriegt hat!“ sagt
sie mit voller Begeisterung. „Ja. Das mit Maria habe ich bemerkt.“ kommt immer noch verwundet
von ihm. „Die konnte mir nämlich nie eine Vernünftige Auskunft über deinen Aufenthalt geben. Ist
schon irgendwie verrückt mit uns beiden! Ja Axel! Aber schön.“ Sie Küssen sich. Setzen sich dabei,
auch wegen des Platzes, auf ihr Bett. Axel versucht noch einmal abzulenken. Zigarren, Zigaretten?
Theresa! Du rauchst doch gar nicht! Vielleicht mache ich heute mal eine Ausnahme! Axel!“ Sie ist
Sichtlich empört durch seine Verzögerungen. „Was soll das jetzt? Hast du Angst? Ja liebes, ein
wenig! Wo vor? Dich zu Enttäuschen, deinen Träumen, deinen Wünschen und deinen Erwartungen
nicht zu entsprechen! Ach was Axel davor brauchst du keine Angst zu haben. Nun komm schon und
halte mich nicht so lange hin! Ich habe lange genug auf diesen Augenblick gewartet.“ Sie sehen sich
tief in die Augen. Dann Küssen sie sich. Theresa liebes wir sind verrückt. Ich weiß Axel. Sie
streifen ihre T – Shirts ab und Küssen sich. Theresa lässt sich nach hinten fallen. Sie liegen halb im
Bett. Ihre Hände wandern über ihre Körper. Axel spürt ihre zarte Samtweiche Haut. So nach und
nach entledigen sie sich ihrer Sachen. Sie liegt vor ihm im Bett. Er Betrachtet in aller ruhe ihren
Körper. Wobei seine Hände keine ruhe finden. Zuerst gleiten seine Hände etwas schnell über ihren
Körper. Dann langsam und zittrig von ihren Schenkeln über den Po, den Bauchnabel zu ihren
Brüsten. Dabei Küsst und Liebkost er ihren Körper langsam vom Hals abwärts Gleitend ab. Seine
Fingerspitzen umkreisen ihren Busen vom Körper weg zum Warzen Vorhof zu den Brustwarzen hin.
Sie lässt es sich gefallen und genießt sein Spiel. Theresas Körper scheint zu Beben wie er ihre
Brüste Abwechselnd in die Hand nimmt und ihre Brustwarzen verwöhnt, liebkost. Mit der anderen
Hand jetzt langsam und Gefühlvoll zwischen ihre Schenkel gleitet. Wie er ihre Brustwarzen wieder
und wieder verwöhnt, sie ihre Schenkel spreizt, sich vor Erregung bäumt, und mit schwerer
bebender Stimme spricht. „Axel! Oh Axel! Tue es! Tue es jetzt!“ Er spürt ihren schweren heißen
Atem wie er sich auf sie legt und in sie Eindringt. Sie umklammert ihn mit Armen und Beinen.
Zuerst spürt er wie ihre Finger in seinen Rücken eindringen. Doch dann wandern ihre Hände auf
seinen Po, wo sie dann fest zu packen. Bei jedem neuen Vorstoß bäumt sie sich auf und stemmt sich
dagegen. Schweiß gebadet trennen sich ihre Körper voneinander. Sie Atmen schwer erschöpft
durch. „Oh Theresa, ich liebe dich.“ Stöhnt Axel noch immer etwas
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