Urlaub auf Kuba (German Edition)
ist auch noch nicht wieder aufgetaucht. Scheinbar hat er bei der
Anschmiegsamen, Pflegeleichten Dame Glück gehabt. Petra geht allein zum Programm und lässt
Ingo wieder in Axels Obhut. Doch Axel geht noch vor Ende des Programms zu den Damen an die
Rezeption. Schon um Petras Fragen aus dem Wege zu gehen. „Ingo mein Freund.“ Er sieht dabei
auch auf Klaus. „Ich hoffe doch das ich dich die letzten Zehn Minuten, bis deine Frau vom
Programm zurück kommt, hier mit Klaus allein lassen kann? Axel! Ingo. Oft genug hast du uns
schon gezeigt wie schnell das bei dir geht. Stimmt schon.“ sagt er etwas geknickt „ Ingo deswegen
brauchst du jetzt den Kopf nicht hängen lassen. Ist uns allen schon passiert!“ kommt zur
Ermunterung von Axel „Also bis dann Ingo. Ja bis später Axel.“ Klaus hört sich das gelassen mit
an. Axel lässt Ingo in dem glauben das er noch einmal wieder zurück kommt und geht. „Hallo die
Damen!“ Begrüßt er die Frauen. Maria zeigt ihm einen Vogel und lacht. Die andere Kollegin sieht
ihn nur etwas Argwöhnisch an. Theresa jedoch strahlt noch mehr wie sonst und empfängt ihn
Hemmungslos mit einem Kuss. Axel ist erstaunt, überrascht und sagt nur „Theresa liebes! Bist du
verrückt? Wenn uns jemand sieht! Axelchen, Axel! Es ist vorbei! Die Blonde ist weg! Und unsere
Chef´s haben für heute auch erst einmal genug Ärger gehabt. Was meinst du denn wie schnell die
alle verschwunden waren, nach dem die Blonde endlich weg wahr? Die sind wir los! Vor morgen
früh sehen wir die so schnell nicht wieder!“ kommt von ihr ganz Euphorisch wie aus der Pistole
geschossen. Er ist immer wieder erstaunt wie sie so viele Worte mit einem male, fast ohne Luft zu
holen, herausbringen kann. Aber auch erschrocken über ihre Unvorsichtigkeit. Seid Maria sie um
etwas mehr Vorsicht gebeten hat, achtet Axel auch mehr darauf. „Trotzdem Theresa! Wir sollten
trotzdem etwas Vorsichtiger sein! Nicht das wir zu Übermütig werden und die Gefahr nicht mehr
erkennen!“ Mahnt er sie „Oder möchtest du deinen Job verlieren? Oder, was weiß ich was da noch
so auf dich zukommen kann. Axel bist du mir jetzt Böse?“ kommt es etwas kleinlaut von ihr. „Nein
um Gottes willen, liebes!“ sagt er Freudestrahlend „Im Gegenteil! Das war die beste Begrüßung, die
ich bis jetzt von dir empfangen habe!“ Im gleichem Atemzug ermahnt er sie gleich wieder zur
Vorsicht. „Versteh mich doch! Ich will doch nur das es dir weiterhin gut geht! Auch wenn ich erst
einmal wieder weg bin. Axel lass das jetzt! Davon will ich nichts hören! Oder willst du mir die
Stimmung versauen?“ Axel kommt ins Grübeln. Er hat es doch nur gut gemeint. „ Nein! Theresa,
Schatz! Komm lass uns erst einmal Platz nehmen.“ Sie setzen sich beide etwas Irritiert. Er über ihre
Drohung mit dem Stimmung´s Wandel. Sie über seine große Angst um ihre Zukunft. Sehen sich in
die Augen. Mit einem mal fängt sie wieder an zu Grinsen. Legt ihr bestes lächeln auf und sagt.
„Axel! Was wird nun?“ Er sieht sie verwundert an und nähert sich ihr. Sie schlingt ihre Arme um
seinen Hals, Küsst ihn auf den Mund, weicht kurz zurück, sieht ihn in die Augen, er legt seine Arme
um sie zieht sie heran Küsst sie. Jetzt Küssen sie sich Leidenschaftlich. Trennen sich wieder, sehen
sich kurz in die Augen bis sie ihn fragt. „Axel! Hast du noch etwas Kleingeld aufgetrieben? Ja,
Theresa! Aber leicht war es nicht.“ kommt erleichtert von ihm. Jetzt hat sie wieder Oberhand.
„Dann zeig mal her!“ Er drückt ihr das Geld in die Hand. Sie sieht nach wie viel er ihr gegeben hat.
„Axel! Das ist genug! Das könnte reichen!“ Sie nimmt Zwanzig Dollar in kleinen Scheinen von
dem Haufen und sagt zu ihm. „Den Rest hebe mal gut auf Axel! Schön wäre es auch wenn du noch
etwas dazu besorgen könntest. Von mir aus! Kleingeld kann man hier nun wirklich nie genug haben.
Doch aber nicht jetzt gleich, oder? Nein Axel. Für heute haben wir erst einmal mehr wie genug. Das
glaube ich jedenfalls.“ Axel nun auch Neugierig. „Theresa Schatz! Klärst du mich auf? Wozu das
ganze Theater? Wofür die vielen Klimperlinge? Was hast du vor?“ Triumphierend kommt von ihr.
„So viele Fragen auf einem mal! Axel, sei mal nicht so ungeduldig. Ein bisschen wirst du doch noch
warten können, oder? Es dauert jetzt auch nicht mehr lange. Ich erkläre dir das schon noch früh
genug! Wenn es denn dann noch Nötig ist. Theresa liebes was hast du nur mit mir vor. Axel, warte
doch einfach die Zeit ab.“
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