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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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erschöpft. Er liegt auf dem
Rücken. Theresa auf der Seite neben ihm. Sie macht ein Glückliches zufriedenes Gesicht. Auf
einem mal legt sie wieder ihr freches Grinsen auf. Ihre Hände gehen auf seiner Brust hin und her.
Sie fängt an, an seiner Brustbehaarung zu spielen. Axel sieht ihr in die Augen. Die Augen die ihn
schon wieder so Erwartungsvoll ansehen. Er muss lachen und sagt. „Theresa, liebes das ist jetzt
nicht dein ernst, oder?“ Sie Blickt ihn mit etwas Strenge an und sagt dann enttäuscht. „Was denn
Axel? Das soll schon alles gewesen sein?“ Sie wird Frech! Setzt sich auf ihn, beugt sich vor, so das
ihr Busen genau vor seinem Gesicht ist. Jedoch nicht so nah das er ihn ohne weiteres erreichen
kann. „Verfluchte Hexe!“ schimpft er, bemüht sich aber doch auf um ihre Brustwarzen mit der
Zunge zu verwöhnen. Sofort wird ihr Busen wieder straff und fest. Ihre Brustwarzen kommen
hervor und werden fest. Theresa ist mit ihrem Becken auf seinem. Gefühlvoll gleitet sie kreisend
hin und her. So das Axel in kurzer Zeit für den nächsten Akt bereit ist. Sie gleitet geschmeidig nach
hinten. Bringt sein Glied in die gewünschte Stellung. So das Axel wieder in sie eindringen kann.
Dabei stützt sie sich, mit nach vorn gebeugtem Oberkörper, mit ihren Händen auf seinem Brustkorb
ab. Axel bäumt sich auf, nimmt ihre Brüste in die Hände und verwöhnt so immer wieder
Abwechselnd ihre Brustwarzen. Dieses mal ist ihr Akt länger und Intensiver. Theresa kann nicht an
sich halten. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt voll Wollust. Dabei verkrampfen sich
ihre Hände auf seinem Brustkorb. Sie scheint ihren Orgasmus zu haben. Er würde am liebsten vor
Schmerz schreien. Der Griff, das stöhnen lässt nach. Sie lässt sich nach vorn fallen. Axel ist, des
Schmerzes wegen, erleichtert. „Axel......Oh Axel.....das war Spitze!“ sagt sie völlig erschöpft und
außer Atem. Kurze Zeit später. Ihr Atem geht noch schwer. „Axel das war so gut. Das müssen wir
unbedingt wiederholen. Das liebes, das ist jetzt nicht dein ernst, oder?“ sagt er ganz erschrocken.
„Natürlich! Wo denkst du hin!“ sagt sie ernsthaft „Doch zuerst darfst du mir ein Glas Wein
einschenken. Du kannst dann eine Rauchen! Wenn du möchtest!“Er blickt sie verschmitzt an. „Das
macht ihr doch immer so, oder?“ sagt sie ins lächerliche gezogen. „Theresa du siehst zu viel Fern.
Danke, aber trotzdem. Eigentlich hätte ich lieber ein Glas Wein. Wenn das möglich wäre.“ kommt
von ihm ganz locker dazu. „Eigentlich nicht Axel.“ sagt sie und sieht ihn Streng dabei an „Warum?“
fragt er Verbluft „Nicht das uns das nachher stört!“ kommt mit einem Frechem Grinsen von ihr.
„Was willst du mir damit sagen?“ kommt empört von ihm. „Das ich danach keinen mehr Hoch
kriege! Oder was?“ Sie Grinst ihn immer noch Frech an. Axel ist Fassungslos, Sprachlos für einen
Moment. „Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Na, ja Axel. Das weiß man doch bei euch Kerlen
nie!“ kommt Freudestrahlend, ihn in seiner Männlichkeit Hart getroffen zu haben. „Wo hast du
denn solch einen Blödsinn her?“ sagt er enttäuscht und legt Frech nach. „In Maßen, nicht wie Ingo
und Klaus, fördert der Alkohol sogar die Manneskraft.“ jetzt sieht sie ihn erstaunt mit Zweifelndem
Blicken an „Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Doch mein vollster, Schatz! Dann ist das hier auch
noch Rotwein! Wieso betonst du das so?“fragt sie verwundert „ Nun, der soll nicht nur die
Manneskraft fördern! Sondern? Theresa! Der soll auch die Frauen so richtig schön Spitz machen!
Spinner! Nein! Bei uns hieß der immer Schlüpfer Stürmer. Schlüpfer Stürmer?“ kommt erstaunt
von ihr „Ja Schlüpfer Stürmer!“sie Blickt ihn immer noch mit zweifelnden Frechen Blicken an.
„Wenn das so ist! Dann Trink schon! Mal sehen ob da wirklich etwas dran ist. Wieso ich!“ lacht
Axel, Theresa ins Gesicht „Sieh mich nicht so an Axel! Den Wein habe ich nur genommen, weil ich
Bier nicht so mag. Ich brauche heute bestimmt keinen Stimulator!“ kommt etwas Beleidigt von ihr
„Theresa Schatz, ich habe doch diesen Blödsinn nicht erfunden. Das wurde immer nur behauptet.
Fest steht nur das euch der Alkohol etwas Gefügiger macht.“ versucht er sich jetzt zu verteidigen.
Jetzt kommt Spitz von ihr dazu „Dann trink du mal den Rest, wenn es denn wirklich deine
Manneskraft fördert. Die wirst du nämlich heute noch brauchen!“ lacht sie. Axel liegt auf dem
Rücken, sie halb

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