Urlaub auf Kuba (German Edition)
über ihm. Er Blickt sie erstaunt, erschrocken an. Wenn sie nicht gerade ihr Glas in
der Hand hält spielt sie an seiner Brustbehaarung. Das gefällt ihm. So lange sie damit Beschäftigt ist
hat er seine ruhe. Mit einem mal fragt er. „Theresa Schatz! Wann muss ich hier die Biege machen?
Wenn es nach mir ginge Axel? Nicht vor morgen Mittag! Nein jetzt mal ernsthaft Schatz! Doch
morgen Mittag wäre schön! Quatsch! Das geht doch nicht, Theresa!“ Sagt er ernsthaft. „Doch!“
kommt von ihr überzeugend „Meine Kollegin kommt erst morgen Nachmittag zurück.“ jetzt verliert
Axel langsam die Geduld und sagt in einem ernsten Ton zu ihr. „Schatz! Lassen wir das jetzt! Was
soll ich auch hier? Du musst arbeiten und ich kann mich hier auch nicht so Frei entfalten. Hier sitzt
mir doch immer die Angst im Nacken erwischt zu werden. Ich verlasse dich bevor es noch richtig
hell wird! Wir können uns doch heute Abend wieder hier so herein schleichen.“ Versucht er sie
Beruhigend zu überzeugen. Sie überlegt kurz und sagt dann scheinbar überzeugt von ihm
„Vielleicht hast du recht! Vielleicht ist es besser so, Axel! Wir versuchen es einfach heute Abend
wieder auf die Tour!“ Blickt ihn dabei Schelmenhaft in die Augen. „Axel hast du endlich auf
geraucht?“ er Blickt sie entsetzt an. „Wieso?“ Sie beugt sich über ihn. Küsst ihn auf die Brust. Lässt
dabei ihre Zunge nicht aus dem Spiel. „Ach nee! Nee Theresa! Du spinnst doch, oder?“ klingt es
fast verzweifelt von ihm. „Komm schon Axel! Stell dich nicht so an!“ sagt sie fordernd. „Theresa,
Schatz! Ich bin doch keine Maschine wo du nur auf den Knopf zu drücken brauchst.“ Theresa lacht
„Was ist mit dem Wein den du eben getrunken hast?“ jetzt lacht Axel „Theresa! Selbst wenn dem so
ist wie erzählt wird, muss der doch auch erst im Blut sein!“ Theresa lässt nicht locker. Ihre
Fingerspitzen sind überall. Sie setzt sich wieder auf ihn und hält ihm ihren Busen vor die Nase.
„Verfluchte Hexe! Du gibst aber auch keine ruhe, was? Nein Axel! Ich weiß doch das da noch etwas
geht! Woher? Ich wusste jedenfalls nicht das da unten dran steht wie viel Schuss da drin sind.
Blöder Kerl! Glaubst du etwa ich hätte nicht gemerkt das sich da noch etwas regt! Komm schon!
Oder soll ich dich beim nächsten mal auch so lange Zappeln lassen?“ Axel lacht. „Du bist ganz
schön Frech und Hartnäckig meine liebe! Ach nein Axel! Was ist mit dir? Nichts! Was soll mit mir
sein! Du hast doch auch keine ruhe gegeben bis du mich endlich so weit hattest! Nee, nee meine
liebe! Hier warst du doch die Treibende Kraft! Ich frage mich nur. Bist du wirklich so heiß, oder nur
ausgehungert? Ausgehungert! Was denkst du denn? Was spielt denn das für eine große Rolle. Du
hast doch auch schon lange keine richtige Frau mehr im Bett gehabt!“ Grinst sie ihn Frech an „Das
ist wohl wahr Schatz. Das ist lange her. Dafür jetzt gleich so eine Heiße Nimmer satte Das ist schon
wieder fast zu viel des guten. Axel!“ Sie sieht ihn tief in die Augen, Grinst Frech, dann Küsst sie ihn
auf die Stirn. Ihr Busen berührt seinen Körper, er umarmt sie, sie Küssen und Liebkosen sich
Leidenschaftlich. Sie lieben sich noch einmal. So wie sie eingeschlafen sind erwachen sie auch
wieder. Eng umschlungen liegen sie da. Axel auf dem Rücken. Sie mehr oder weniger auf ihm. Er
möchte gerne gehen bevor sie doch noch entdeckt werden. Doch Theresa schläft noch tief und fest.
Er bringt es einfach noch nicht über sich sie zu Wecken. Im Grunde genommen gefällt es ihm so
wie es im Moment ist sogar. Er Horcht ihrem Atem. Der in einem ruhigem Gleichmäßigem
Rhythmus ihren Oberkörper leicht auf und ab gehen lässt. „Es ist schön. So wie es im Moment ist,
könnte es bleiben.“ stellt er für sich fest. Langsam wird er unruhig. Es wird Zeit für ihn zu gehen.
Doch Theresa schläft immer noch! „Sie sieht so schön, so süß aus! Wie ein Engel. Mein Engel! Was
soll ich nur machen?“ denkt er. Langsam und Gefühlvoll geht er mit seinen Fingerspitzen an ihrer
Wirbelsäule entlang. Hinauf und hinab. Jetzt scheint sich ihr Körper langsam zu regen. Axel
unterbricht sein Spiel. „Axel, Axelchen! Bitte mach weiter. Liebes es wird langsam Zeit für mich.
Ich weiß! Nur ein kleines bisschen noch.“ Ihre Stimme klingt traurig, leise. Er macht weiter. Hört
aber nach einiger Zeit wieder auf. „Axel Bitte. Theresa liebes. Einmal muss Schluss sein! Wenn
auch nur für heute. Ich weiß Axel. Aber muss das denn
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