Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
v204525

v204525

Titel: v204525 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jean Fellber
Vom Netzwerk:
Feuer in den Lenden haben, spüren das. Ich alter Narr habe ein Liebesgedicht geschrieben. André, wenn ich das kann, können Sie das auch. Dichten Sie.«
    Ich schaute ihn an, als wäre ich gerade verrückt geworden. Wir brachen erst auf, als wir den Grund der Rumflasche erreicht hatten und alles, was wir sagten, verschwommen und poetisch war.
    ***
    »Du hast doch von der Frau erzählt, die Fesselungen so gern mag. Ich möchte das auch ausprobieren. Fesselst du mich? Ich habe Bänder dabei.« Lou zog sie aus ihrer Tasche. Sie waren weich und glänzten in einem rosa Farbton.
    »Die sind aber kitschig.«
    »Ja, sie sehen niedlich und harmlos aus.« Sie grinste.
    »Ich kann dich nur auf dem Tisch festbinden. Dann sollte ich heute das Museum vorher abschließen.«
    Während ich abschloss zog sich Lou aus und legte sich nackt auf den Tisch. Ich fixierte ihre Arme und Beine an den Tischbeinen, zwei Bänder legte ich ober- und unterhalb ihrer Brüste an und verknotete sie unter dem Tisch. Mit einem weiteren Band zog ich diese beiden Fesseln zusammen, so dass ihre Brüste leicht abgebunden waren.
    »Das fühlt sich gut an«, sagte sie.
    Ich zog mich nun ebenfalls aus.
    »Fick mich«, sagte Lou.
    »Noch nicht.«
    Ich steckte ihr einen Finger in den Mund, an dem sie nun lutschte. Ich entzog ihn, strich mit dem feuchten Finger über ihren Hals, über die Brüste, die Brustknospen, den Bauch, umkreiste ihren Bauchnabel und führte ihn dann über die Innenseiten ihrer Schenkel. Vorsichtig reizte ich ihre Schamlippen. Lou stöhnte. »Nun mach schon«, sagte sie.
    Ich ließ meinen Finger in ihre nasse Öffnung gleiten, ihr Körper wand sich, sie testete ihren Bewegungsspielraum aus. Er war nicht besonders groß. Ich zog meinen Finger heraus, steckte in ihr wieder in den Mund. Lou sog gierig.
    »Ich mache jetzt das gleiche noch mal«, sagte ich und entzog meinen Finger ihrem saugenden Mund.
    »Du Sadist.«
    Langsam drang ich mit meinem Finger wieder in ihre Möse ein, zog ihn zurück und hielt ihn vor ihren Lippen. Sie schnappte nach ihm, vergeblich. Ein zweiter Versuch. Beim dritten schlossen sich ihre Lippen um meinen Finger. Als ich ihn wieder entzogen hatte, küsste ich sie.
    »Jetzt werde ich deine Möse küssen, aber du darfst nicht kommen.«
    »Und was ist, wenn ich komme?«
    »Dann schließe ich die Tür auf und gehe schwimmen. Es kommen bestimmt Besucher, die sich freuen, eine nackte, gefesselte Frau auf dem Tisch vorzufinden.«
    Ich begann, ihr Geschlecht zu küssen, erst strich ich sanft über ihre Schamlippen, schrieb das Alphabet, legte dann meinen Mund auf ihre Möse und begann zu »essen«, während meine Zunge Kreise beschrieb. Mit dem Finger reizte ich die Stelle zwischen ihren Öffnungen. Ich spürte, wie Lou gegen den Höhepunkt ankämpfte, ihre Erregung aber zu stark wurde, und sie dann doch mit einem lauten Schrei kam.
    Als ich wieder auftauchte, schaute mich Lou erwartungsvoll an.
    »Du hast verloren«, sagte ich.
    »Du willst doch nicht wirklich?«
    »Ich überlege es mir gerade. Hättest du noch etwas anderes anzubieten?«
    »Du Schuft.« Sie lachte. »Mach mich erst mal los.«
    »Erst will ich wissen, was du mir anbietest.«
    »Meinen Mund.«
    »Was noch?«
    »Meinen Arsch.«
    »Das reicht immer noch nicht.«
    »Meine Möse natürlich auch. Und ich biete dir alles in der Reihenfolge an, die du magst. Bedien dich.«
    Ich löste die Bänder, Lou richtete sich auf.
    »Das war gut«, sagte sie. »Aber jetzt tut mir der Rücken weh.« Sie rieb sich die Handgelenke und Beine. Ich nahm sie in die Arme und streichelte sie.
    ***
    »Was haben wir noch nicht gemacht?«, fragte mich Lou.
    »Wir müssen nicht alles machen.«
    »Doch. Sonst komme ich nicht wieder. Wie ist es mit pinkeln?«
    »Ich weiß nicht«, sagte ich. »Ich habe das noch nie gemacht. Es reizt mich nicht.«
    »Hast du nicht gesagt, dass man sich beim Sex entgrenzen muss?«
    »Ja, schon.«
    »Gut. Ich fange an. Ich entleere mich in deinen Mund und du in meinen. Leg dich auf den Boden.«
    Ich wollte nicht kneifen. Musste man nicht alles wenigstens ein Mal ausprobiert haben? Ich legte mich hin, Lou hockte sich über mich, so, dass ihre Spalte direkt über meinem Mund war.
    »Aufmachen«, sagte sie.
    Ich lachte. »Willst du wirklich?«
    Weiter konnte ich nichts sagen, denn schon sprudelte es, ihr Nass floss über mein Gesicht, brannte in meinen Augen. Ich schloss diese, begann zu schlucken, versuchte zu schlucken.
    »Wie ist es?«
    »Nicht so schlimm, wie

Weitere Kostenlose Bücher