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Zirkus. Sie bringen einen zum Lachen und zum Weinen, sie sind geschickt und ungeschickt zugleich, sie werfen Messer, die aus Plastik sind, und schenken einem mit Pfeffer bestreute Rosen. Man liebt sie, man verliebt sich in sie. Ein Clown weint, wenn er bei einem liegt, und lacht, wenn er einen betrügt. So sind sie. Möchten Sie noch Wein?«
Ohne meine Antwort abzuwarten, schenkte sie uns nach.
»Ihr Mann war ein Clown?« fragte ich.
»Gott bewahre.« Maga lachte. »Paco war Jongleur, ein guter Jongleur, arrogant und eingebildet. Aber auch selbstsicher und schön, ein Mann, wie man sich einen Mann vorstellt. Stark, sicher. Fast alle Mädchen waren in ihn verliebt. Er saß nach der Vorstellung oft im Zirkuscafé und suchte sich ein Mädchen für die Nacht aus. Es war ein hartes Stück Arbeit, bis ich ihn von der Ehe überzeugen konnte. Mir war klar, dass er weiter Affären haben würde, diese Freiheit versprach ich ihm. Im Gegenzug gab er mir die Freiheit, meine eigenen Affären zu pflegen, und manche Nacht gehörte er mir allein. Er glaubte nicht daran, dass ich ihn wirklich betrügen könnte. Ich ließ ihn in diesem Glauben. Natürlich war ich auf seine vielen Geliebten eifersüchtig, aber es war eine milde, unausgesprochene Eifersucht. Unsere Ehe blieb frisch, bis Paco begann sich zu ändern. Seine Manneskraft ließ nach, er wurde mürrisch, spionierte mir nach und verbot mir den Umgang mit anderen Männern. Auch im Bett passierte immer weniger, er verlor die Lust am Sex. Was sollte er mit seinem schlaffen Glied auch anfangen? Ich glaube, er verlor seine Geliebten, und das brachte ihn ins Schwanken. Die letzten Jahre waren unangenehm. Die Leichtigkeit unseres Zusammenlebens war verloren gegangen, er zwang mich, die Rolle einer braven Ehefrau anzunehmen. Können Sie sich das vorstellen? Ich als brave Ehefrau.« Sie lachte. »Er begann, in die Kirche zu gehen, las in der Bibel. Kurz gesagt: Er wurde ungenießbar. Es war ein Glück für mich, dass er starb. Sind Sie entsetzt?«
Ich schüttelte den Kopf und sie fuhr fort: »Meine Tochter ist jetzt in Ihren Händen. Bereiten Sie sie vor, lehren Sie ihr alles, was Mann und Frau tun können, und bringen Sie Ihr bei, was sie in der Liebe will. Dann ist sie gewappnet. Sie wird unterscheiden können, was ihr gut tut und was nicht, sie wird wissen, wie man einen Mann glücklich macht und wie sie als Frau glücklich wird.«
»Ich werde Ihr Vertrauen nicht missbrauchen.«
Maga legte ihre Hand auf meine.
»Ich weiß«, sagte sie. »Und außerdem würde sie Julio dann umbringen.«
6. Kapitel
Nach dem Gespräch mit Maga besuchte mich Lou jeden Tag außer am Wochenende und am Montag. Sie stellte mir kaum noch Fragen und sie erwartete auch nicht, dass ich viel erzählte. Stattdessen knöpfte sie mein Hemd auf und begann, eine meiner Brustwarze saugend zu küssen. Ich griff ihr unter den kurzen Rock, sie war, wie ich schon erwartet hatte, darunter nackt. Ihre weiche Möse schmiegte sich in meine Hand. Ich spürte, wie mein Schwanz anschwoll. Sie löste sich von meiner Brust und prüfte meine Erregung, öffnete meine Hose und holte mein Glied hervor. Sie schaute mich kurz an, ging dann auf die Knie und wiederholte den saugenden Kuss an anderer Stelle. Ich zog sie nach oben, legte Lou auf den Tisch und hob ihr den Rock hoch. Ihre Spalte schimmerte feucht, eine Einladung, die ich nicht ablehnen konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, legte ihren Kitzler frei und begann, ihn vorsichtig zu lecken. Meine Zungenspitze flatterte. Sie schmeckte jung und frisch. Ich spürte, dass sie gleich kommen würde, ihr Körper begann zu zittern. »Nicht«, sagte sie, »noch nicht, ich will etwas anderes«. Sie richtete sich auf, hielt meinen Kopf und flüsterte: »Jetzt fick mich in den Arsch. Bitte. Fick mich in den Arsch, fick die kleine Lou in den Arsch.« Sie drehte sich um und lag nun mit dem Bauch auf dem Tisch. Ich fasste ihr Geschlecht, es war ein nicht versiegender Brunnen, aus dem ich das Wasser schöpfte, um ihre hintere Öffnung anzufeuchten.
»Wenn es wehtut, sag es mir.«
Sie antwortete nicht. Ich schob die Hälften ihres Hinterns auseinander und setzte die Spitze meines Schwanzes an den kleinen Eingang. Weich glitt sie hinein. Lou atmete laut aus und ich versuchte, weiter in sie einzudringen.
»Schieb ihn ganz rein«, sagte sie, »ich mag es. Oh ja, ich mag es, in den Arsch gefickt zu werden.« Langsam glitt mein Penis vorwärts, dehnte sie, sie nahm mich auf, ihr
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