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Vampirdämmerung / Roman

Vampirdämmerung / Roman

Titel: Vampirdämmerung / Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Ashwood
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du nur? Da ist ein Drache. Es sind immer noch Hunde unterwegs, um die Tür zu erreichen, und die Wachen und … niemand weiß, dass du hier bist!«
    Er streifte seine Jacke ab und stieg gleichzeitig auf das weiche Bett. »Hach, weißt du, mit dem neuen Job und allem denke ich, das hier könnte das letzte bisschen Ruhe und Frieden sein, das ich in absehbarer Zeit kriege.«
    »Hmm.« Constance schlang ihre Arme um seinen Hals. »Und so bekomme ich noch etwas von dir, ehe der Rest der Burg deine volle Aufmerksamkeit fordert?«
    »Süße, alles von mir gehört dir.« Er gab ihr einen langen sinnlichen Kuss, der genau die richtigen Stellen an ihr wunderbar wärmte.
    »Ich liebe dich, Mac.«
    »Sehr schön«, raunte er und glitt mit einer Hand unter ihren Pullover, wo er die weiche Wölbung ihrer Brust fand. Er drückte sie zärtlich, und ein Stöhnen entfuhr ihr. »Ich werde dich nämlich für lange, sehr lange Zeit an meiner Seite brauchen.«
    Sie ließ ihre Finger über seinen Nacken, seinen Hals und vorn in die Vertiefung wandern. »Ich bin hier. Immer.«
    »Gut.« Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung streifte er seinen Pullover ab. Dabei wölbten sich seine Bauch- und Brustmuskeln ausgesprochen reizvoll.
    »Heilige im Himmel!«, hauchte Constance.
    Mac ließ den Pullover fallen. »Das hast du alles schon mal gesehen.«
    »Nein, habe ich nicht.«
    Verwundert blickte er an sich hinab. »Was ist das denn?«
    Constance setzte sich auf und berührte zögernd die blauen Wirbel, die seine Haut durchzogen. »Die Burg hat dich markiert.«
    Seine einzige Reaktion war ein Schnauben. »Tja, sie hat mir gesagt, dass sie das mit der Hitze in den Griff bekommt.«
    Die Muster, die seinen Körper bedeckten, unterschieden sich von den Tätowierungen der Wachen. Sie waren ungleich filigraner und verblüffender. Mac war von Flammen bedeckt, die sich mit aufwendigen Zeichnungen keltischer Symbole verwoben, wie sie zu Constances Herkunft passten. Sie konnte nicht umhin, eines der verknoteten Zeichen mit ihrer Zungenspitze nachzumalen, das sich um seine Brustwarze rankte. Ihre scharfen Zähne schabten über die weiche Spitze, so dass Mac erschauderte und sich auf seine Knie erhob. Constance bewegte sich mit ihm und schmiegte sich an seinen harten breiten Leib.
    »Zu viel Kleidung«, murmelte er.
    Sie löste den BH -Verschluss, so dass eine leichte Neigung ihrer Schultern reichte, und ihr rutschten die Träger hinunter. Als sie Macs Blick sah, musste sie lächeln.
    Es mochte ein leicht verschlagenes Grinsen gewesen sein, jedenfalls knöpfte er sich rasch seine Jeans auf.
    Mac war ein Kunstwerk! Die Tätowierungen zogen sich über seinen Leib und trennten sich wie Wellen um seine Männlichkeit herum. Constance folgte ihnen seine Arme und Beine hinunter, machte sich jede von ihnen mit ihrer Zunge und ihren Zähnen zu eigen. Sie erkundete die einzelnen Symbole, bis hinunter zu seinen Fußgewölben und Handgelenken, wo die Flammen sich jeweils in sich selbst verkehrten, um sodann in das eigene Labyrinth zurückzukehren.
    Die Muster bargen einige Überraschungen, plötzliche Beigaben von Rot, Grün und Gelb wie kleine Schätze, die es zu entdecken galt. Sie ließen nichts von seinem Körper aus, erstreckten sich hinten über seine Schenkel wie seinen Po und weiteten sich über seinem Rücken und seinen breiten Schultern aus.
    Constance und Mac ließen sich Zeit, entledigten sich extralangsam ihrer restlichen Kleidung und kosteten den Luxus eines weichen Bettes inmitten des chaotischen Raumes aus. Constance musste unweigerlich an eine Insel, einen fliegenden Teppich oder ein Schiff denken – sicher, warm und allein ihres.
    Im Geiste legte sie eine vollständige Karte von ihm an, entdeckte die Geheimnisse eines jeden Knotens und Kreises, bevor Mac sich auf sie rollte, weil er es nicht erwarten konnte, sie sein zu machen. Er drückte ihre Hände auf die Matratze.
    »Ich will alles«, murmelte er. »Ich will alles von dir.«
    Dann lag sein Mund auf ihren Brüsten, forderte, sog und streichelte die schmerzenden Spitzen. Sie schlang ihre Beine um ihn, fühlte seine Hitze an den empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel. Sie wollte diese Wärme in sich, auf dass sie von ihr zu einem explosiven Höhepunkt getrieben würde und sich endlich wieder lebendig fühlte.
    Das brauchte sie – jetzt!
    Doch er nahm sie Stück für Stück ein, angefangen bei ihren Lippen über ihre Augen, ihre Schultern, ihren Nabel und tiefer. Auf diese Weise sorgte er

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