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Vampire Earth - Tag der Finsternis - Knight, E: Vampire Earth - Tag der Finsternis - Vampire Earth - Way of the Wolf

Titel: Vampire Earth - Tag der Finsternis - Knight, E: Vampire Earth - Tag der Finsternis - Vampire Earth - Way of the Wolf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E. E. Knight
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zugetraut hätte. Er spürte, wie Mollys tastende Hand die harte Wölbung in seiner Hose fand. Sie nestelte an seinem Gürtel. Er wollte sein Hemd ausziehen, aber ihr weicher, nachgiebiger Mund fühlte sich so wunderbar an seinem an, dass es unmöglich war, den Kontakt abzubrechen. Sie öffnete seinen Gürtel, und das verschlissene Garn der Knöpfe an seinem Hosenschlitz gab nach, als sie kräftig an dem Stoff zog; die Knöpfe flogen zu allen Seiten. Es gelang ihm, sich von Mollys Mund loszureißen, und er küsste sie ein paarmal sanft auf Gesicht und Hals. Sie kicherte und wand sich, stieß mit den Brüsten gegen seine Brust. Er zog sein Hemd hoch und über den Kopf, und irgendwie kämpfte er sich auch aus der Hose heraus. Molly reckte sich hoch zu seinem Mund und küsste ihn auf eine Weise, dass er es bis tief in die Seele spürte. Er verlor das Gleichgewicht, fiel auf den Rücken und zog sie mit sich. Kupfrig blondes Haar kitzelte sein Gesicht und den Hals wie winzige tanzende Finger, als sie ihn küsste. Sie fuhr mit der Hand über seinen Bauch, dann tiefer und berührte ihn erst sanft, dann forschend, und schließlich packte sie ihn fest. Seine eigenen Hände folgten den Muskeln auf ihrem Rücken und strichen über die weiche Haut an ihrem Po. Sie reagierte, indem sie sich an seinem Oberschenkel rieb. Eine ihrer Hände spielte mit seinem schwarzen Haar, die andere streichelte ihn dort unten.
    »Gott, Molly, das tut gut«, stöhnte er mit tiefer, heiserer Stimme. Er erwiderte den Gefallen und fuhr sanft mit der
Hand von dem lockigen Schamhaardreieck bis zu den weichen Hautfalten zwischen ihren Beinen. Ihre Küsse wurden zu einem Stakkato, und er spürte, wie sie feuchter wurde.
    »Bitte, David. Langsam, ja?«, flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie drehte sich auf den Rücken, und er folgte ihrer Bewegung wie im Walzertakt. Sie blickte zu ihm auf, die Pupillen geweitet im trüben Licht des Heubodens. Er wollte plötzlich, dass dieser Augenblick nie vorüberging, Molly in seinen Armen, der Duft nach Frau und Klee und ein bezaubernder Hauch von Lavendel. Er drängte sich gegen sie, küsste sie sanft, als sie ihn in sich einführte, und dann waren sie eins. Er nahm sie mit einer Reihe langsamer Stöße, jeder davon ein wenig tiefer als der vorangehende. Ein kurzes Aufzucken von Schmerz auf ihren Zügen, das sich rasch veränderte, so wie Ebbe in Flut übergeht, eine Flut von Leidenschaft. Sie streichelte seinen Rücken, dann krallte sie bei jedem tiefen Eindringen die Nägel in seine Haut. Sie verloren sich gemeinsam und dennoch getrennt, bis er schließlich zum Höhepunkt kam und sich in sie ergoss, während sein ganzer Körper zuckte und er den Mund weit aufriss wie zu einem Schrei, aber nur ein Stöhnen von sich gab.
     
    Danach lag sie in seinen Armen und döste. Er schwankte auf angenehmste Weise zwischen freudiger Energie und Erschöpfung.
    »Alles in Ordnung?«, fragte er.
    »Wunderbar«, sagte sie und zog das Wort so lang wie möglich. Sie griff zwischen ihre Beine und hob die Finger hoch. Ein wenig Blut klebte an ihrem Zeigefinger und am Daumen. »Komisch. Ich dachte, es wäre von all dem Reiten ohnehin kaputt gewesen«, sagte sie nachdenklich.
    Er küsste das Blut von ihrer Hand. Das Mädchen namens Molly, das an diesem Nachmittag in die Scheune gekommen
war, wäre von dieser Geste angewidert gewesen, aber die junge Frau in den Armen ihres Geliebten fand sie rührend.
    »Ha, reingelegt. Ich hab meine Periode«, sagte sie.
    Er starrte sie an, die Brauen hochgezogen.
    »Das war ein Witz«, sagte sie, zog die Nase kraus und verdrehte die Augen.
    »Also, nachdem diese Arbeit erledigt ist, muss ich mich wirklich darum kümmern, Packtaschen für mein Pferd herzustellen«, sagte Valentine, der ihr das nicht durchgehen lassen wollte.
    Sie hielt ihn fest, schlang die Arme um seinen Hals. »Arbeit! Als ich mein Hemd ausgezogen habe, bist du beinahe ohnmächtig geworden.«
    »Ja, mein Kopf war wirklich plötzlich schlecht durchblutet«, stimmte Valentine zu.
    »Ich weiß, wohin das Blut geflossen ist. Ich glaube, ich werde eine Weile ein bisschen seltsam laufen.«
    Sie küssten sich und lachten dabei in den Mund des anderen.
    »Aber jetzt mal im Ernst, David. Die ganze Sache wird dir ebenfalls helfen. Wenn ihr hier verschwindet, direkt nachdem ich gehe, wird das hervorragend passen. Ich bin sicher, sie erwarten, dass du dich aufregst und gehst. Du kannst weiterhin bei der Geschichte bleiben, dass du westlich von hier nach

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