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Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Titel: Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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seine Nanos mit mir geteilt. Wir waren verbunden. Ich habe seinen Tod gefühlt und wusste, dass es Feuer war.”
    Jackie sah hinüber zu Vincent. Er hatte sie zwar nicht gewandelt, aber in höchster Erregung hatten sie einander ein oder zwei Mal gebissen und ihre Nanos geteilt. Würden sie es fühlen, wenn der andere starb? Als spüre er ihren Blick und ihre Gedanken, nahm Vincent eine Hand vom Lenkrad, griff nach ihrer und drückte sie beruhigend.
    Auf dem letzten Stück des Wegs zu Neils Haus schwiegen alle, und auch während der Feier sagten sie nicht viel. Jackie trank Wein und lauschte den leisen Stimmen um sie herum, während sie versuchte, weiterhin alle Anwesenden im Auge zu behalten. Gleichzeitig fragte sie sich, wie weit sie und Vincent jetzt verbunden waren und wie es dazu gekommen war. Wenn es durch das Blut geschehen war, hatte sie dann jetzt über die Nanos auch eine Verbindung zu dem Saboteur?
    Immerhin hatte sie sein Blut geschluckt. Der Gedanke gefiel ihr überhaupt nicht. Sie musste unbedingt mit Marguerite oder Vincent darüber reden. Jackie wollte wissen, was diese Verbindung sonst noch mit sich bringen würde.... und ob Marguerite dachte, dass sie genug vom Blut des Saboteurs in sich hatte, um nun mit ihm in Beziehung zu stehen.
    Mit all diesen Gedanken im Kopf war Jackie mehr als erleichtert, als Vincent entschied, dass es Zeit war zu gehen. Er sprach mit Christian und Marcus, kehrte dann zurück und verkündete, dass die anderen noch eine Weile bleiben und dann später nachkommen würden.
    „Ich muss meine Tochter anrufen und fragen, ob zu Hause alles in Ordnung ist”, verkündete Marguerite, als sie später Vincents Haus erreichten. Das Begräbnis hatte sie offensichtlich aufgewühlt Es überraschte sie nicht sonderlich, als Tiny zur Treppe stapfte und sagte: „Ich gehe ins Bett. Begräbnisse machen mich immer fertig.”
    „Dann bleiben wohl nur du und ich übrig”, murmelte Vincent und schlang die Arme um sie, als sie allein im Flur standen.
    „Hmmm.” Jackie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen, dann sagte sie: „Deine Tante könnte jeden Moment wieder auftauchen.”
    „Das denke ich nicht.” Vincent schüttelte den Kopf. „Wenn sie Bastien anrufen würde, wäre sie vielleicht gleich zurück. Aber bei ihrer Tochter Lissianna dauert das immer länger. Sie braucht mindestens eine Stunde.”
    „Ach ja?”, fragte Jackie amüsiert.
    „Oh ja.” Vincent küsste sie auf die Nasenspitze, dann nahm er ihre Hand und lief mit ihr zur Treppe.

17
    „Langsam!” Jackie lachte, als Vincent mit ihr die Treppe hinaufrannte. Sie hatte keine Ahnung, ob sie schon schneller oder stärker war als zuvor. Sie konnte nicht mit ihm Schritt halten und fürchtete schon zu stolpern. Vincent wurde nicht nur langsamer, er blieb sogar auf den Stufen stehen und hob sie einfach in seine Arme.
    Jackie verkniff sich ein verdutztes Keuchen. Sie ergriff seine Schultern und hielt sich fest, während er mit ihr weiter nach oben und zu seinem Zimmer eilte. Vincent ließ ihre Füße zu Boden gleiten, damit er die Tür öffnen konnte, dann führte er sie in den Raum, den Arm immer noch um ihre Taille.
    Die Tür war kaum geschlossen, da zog er sie auch schon wieder in seine Arme, küsste sie und geleitete sie durch die Dunkelheit zum Bett. Jackie lachte in seinen Mund, als er ihre Lippen bedrängte, sich ihm zu öffnen. Dann schnappte sie nach Luft, und ihr Lachen erstarb, als sie eine seiner Hände auf ihrer Brust spürte. Sie hatte keine Ahnung, ob es die Nachwirkungen der Beisetzung waren, aber Jackie hatte plötzlich das verzweifelte Bedürfnis, ihn in sich zu spüren. Sie öffnete zuerst seinen Gürtel, dann auch Knopf und Reißverschluss der Hose, sodass sie an seinen Beinen hinunterrutschte.
    Ungeduldig streifte Vincent die Hose vollends ab, während er sich auch schon an Jackies Sachen zu schaffen machte und sie weiter aufs Bett zuschob. Sobald er den Reißverschluss des schwarzen Kleids geöffnet hatte, zog er es ihr auch schon über den Kopf. Schnell folgte auch ihr BH. Nun fand Jackie sich nur noch in Slip, Strümpfen und hochhackigen Schuhen wieder und fiel rücklings aufs Bett.
    Vincent beugte sich vor, schnappte sich einen ihrer Füße und hob ihn hoch, um die Riemen an dem Stöckelschuh zu lösen. „Lieber Himmel, du bist wirklich die erotischste Frau, die ich je gesehen habe”, murmelte er und hörte plötzlich auf, ihr den Schuh auszuziehen. Stattdessen beugte er sich

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