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Vampire sind die beste Medizin: Argeneau Vampir 9

Vampire sind die beste Medizin: Argeneau Vampir 9

Titel: Vampire sind die beste Medizin: Argeneau Vampir 9 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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und wir scheinen Lebensgefährten zu sein.“
    „Wir sind Lebensgefährten, Marguerite“, brummte er.
    „Okay“, lenkte sie seufzend ein. „Aber ich bin geschäftlich hier. Ich muss mich auf die Suche nach Christians Mutter konzentrieren. Wenn das erledigt ist, könnten wir uns ja vielleicht Zeit nehmen, um einander besser kennenzulernen und.... “ Sie verstummte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah.
    Während sie versuchte, Ruhe zu bewahren und das Ganze mit Logik anzugehen, um sich etwas Luft zu verschaffen, war Julius von einer solchen Einstellung nichts anzusehen. Seine Augen loderten, das silberne Flackern überlagerte völlig das Schwarz der Pupillen – ganz so wie zuvor in der Zugtoilette.
    Nervös fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und stutzte, als sie bemerkte, wie aufmerksam er diese winzige Geste beobachtete. Die Luft in der Küche schien mit einem Mal elektrisch aufgeladen zu sein, und ein schier übermächtiges Verlangen überkam sie, das zweifellos von Julius auf sie übergesprungen war. Ihr Herz schlug schneller, das Blut jagte durch die Adern, während ihr Atem flacher ging. Das alles war zu viel für sie. Es geschah zu plötzlich und zu intensiv.
    Abrupt stand sie vom Tisch auf und drehte sich weg, ohne zu wissen, wohin sie gehen sollte. Sie wusste nur, dass sie nicht atmen konnte. In der Küche schien sich kein Sauerstoff mehr zu befinden, aber sie brauchte dringend frische Luft. Sie stürmte in den Flur und hörte, wie ein Stuhl umgeworfen wurde. Julius musste aufgesprungen sein und ihn umgerissen haben, um ihr folgen zu können. Sie erreichte vor ihm den Fuß der Treppe, doch im nächsten Moment befand sich Julius vor ihr und füllte ihr Gesichtsfeld aus. Er drückte sie ungestüm an sich, hielt aber inne, als er ihr Gesicht sah. Mit einer Mischung aus Erstaunen und Besorgnis knurrte er: „Du hast Angst. Wieso?“
    Hilflos schüttelte sie den Kopf. „Seit Jean Claude war ich mit keinem Mann mehr zusammen. Was ist, wenn ich.... ?“ Weiter kam sie nicht, da Julius sie küsste. Sie spürte die Heftigkeit, doch auch wenn sein Mund und seine Hände fordernd waren, so agierte er doch nicht blindlings. Marguerite war davon überzeugt, wenn sie ihn darum bat, würde er aufhören, und für Sekunden schwankte sie auch, ob sie genau das tun oder ob sie den Kuss erwidern sollte. Lange brauchte sie jedoch nicht, um sich zu entscheiden, und schlang die Arme um seinen Hals, damit sie sich noch enger an ihn schmiegen konnte, als er sie bereits gegen sich drückte. Als er die Hände auf ihren Po legte, keuchte sie lustvoll auf, und dann hob er sie auch schon hoch, sodass sie seine Erektion an ihrem Bauch spüren konnte.
    Sie gab einen enttäuschten Laut von sich, als er sie wieder absetzte und den Kuss unterbrach. Doch dann machte ihr Herz einen Freudensprung, da Julius sich vorbeugte und mit seinen Lippen durch ihre Bluse und ihr Unterhemd hindurch sanft ihre Nippel massierte. Sekundenlang schaffte sie es, die durchdringende Hitze seiner Liebkosung zu ignorieren, dann jedoch fasste sie in sein Haar und zog seinen Kopf hoch, weil sie seinen Mund wieder auf ihrem spüren wollte.
    Von ihrem eigenen und von seinem Verlangen getrieben, küsste sie ihn voller Inbrunst und Leidenschaft, während er sich mit ihr zusammen umdrehte und sie gegen die Wand sich mit ihr zusammen umdrehte und sie gegen die Wand drückte. Als er den Kuss erneut unterbrach, um seine Lippen über ihre Wange gleiten zu lassen, suchte sie sich einen Weg zu seinem Ohr, um mit der Zunge hinter die Ohrmuschel vorzustoßen, was bei ihm ein wohliges Kribbeln auslöste, das umgehend auf sie übersprang und sich immer weiter verstärkte.
    Sie merkte, wie er sich an ihrer Bluse zu schaffen machte, um sie aus dem Rockbund zu ziehen, woraufhin sie sein Hemd aufknöpfte. Sie brannte darauf, seine nackte Haut auf ihrer zu spüren. Doch schon einen Moment später schnappte sie nach Luft und hatte die Knöpfe vergessen. Ihre Knie wurden weich, da seine Hand unter ihre Bluse und das Unterhemd wanderte und sich um ihre nackte Brust legte.
    Da ihm ihre Reaktion nicht entging, schob er sein Bein zwischen ihre Schenkel, damit sie Halt fand und nicht zu Boden sank. Wieder küsste er sie und ließ seine Zunge in ihren Mund wandern, gleichzeitig spielten seine Finger mit ihrem steil aufgerichteten Nippel. Diese Liebkosung versetzte ihren ganzen Körper in Schwingungen, als sei sie eine lebende Stimmgabel.
    Marguerite klammerte sich an seinen

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