Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
Vom Netzwerk:
seine Schultern und an seinem Rücken hinabwandern. „Du bist so schön." Lächelnd rieb er das Kinn an ihrem weichen Haar. „Schäm dich. Das war mein Satz." Entspannt lehnte sie sich auf seinem Schoß zurück. „Schämst du dich nicht, dass du mich in diesen Pool ziehst, während ich mein bestes Kleid trage?"
    „Das können wir ändern." Vorsichtig tastete er nach dem Reißverschluss. Als er mit der Hand an ihrer Wirbelsäule hinabglitt, krümmte sie den Rücken. Spöttisch lächelte sie ihn an. „Dir ist schon klar, dass dieses Kleid nicht in warmes Wasser gehört?" „Dann legen wir es eben in kaltes Wasser." Er zog ihr das Kleid über den Kopf und warf es in den Swimmingpool. Darcy lachte. „Na toll. Chlor. Das ist eine große Hilfe."
    Adam betrachtete den nassen BH, der an ihrer Haut klebte. „Ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis." Mit dem Daumen strich er über ihre pochenden Brustwarzen. Dann ließ er die Finger um den dunklen Hof kreisen, bis sich die Brustwarzen ganz aufgerichtet hatten. Darcy schloss stöhnend die Augen.
    Unsäglich langsam küsste er sich an ihrem Hals hinauf bis zum Ohr und flüsterte: „Ich will dich schmecken."
    Sie antwortete, indem sie ihn auf Wangen und Kiefer küsste. Das musste ein ja sein. Innig küsste er sie weiter. Sein Herzschlag pochte ihm in den Ohren. Sein Glied schwoll an und verlangte nach Aufmerksamkeit. Schließlich öffnete er ihren BH, zog ihn aus und warf ihn auf den Beton. Plötzlich wirbelte eine Brise Dampf von dem warmen Wasser auf und um sie herum, sodass Darcy beinah unwirklich aussah. Eine magische Vision von Schönheit, zu perfekt, als dass ein Mann sie halten konnte.
    Verwirrt schlug sie die Augen auf. „Stimmt etwas nicht?"
    Einen Moment dachte er, er hätte ein rotes Funkeln in ihren Augen gesehen, aber das musste eine seltsame Spiegelung gewesen sein. Auf seinen eigenen Fotos hatte er auch immer rote Augen.
    „Du bist perfekt." Dann hielt er ihre Brüste, beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Wölbung. Er konnte spüren, wie ihr Herz pochte. Sein eigener Herzschlag hallte ihm dröhnend in den Ohren. Und er schien immer laute, - und lauter zu werden.
    Adam hielt sie an den Hüften und hob sie hoch, bis sich ihre Brüste auf einer Höhe mit seinem Mund befanden. Dann nahm er eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Stöhnend krümmte sie den Rücken. Er ließ die Hände tiefer gleiten und drückte ihre Hüften gegen seinen Bauch. Dann schob er die Hände in ihren Slip und drückte ihre Pobacken.
    Sie reagierte darauf, indem sie sich an ihn drückte und an seinem Bauch rieb.
    Er war kurz davor zu explodieren. Mit zusammengebissenen Zähnen drückte er die Wange an ihre Brust und rang um Beherrschung. Da bemerkte er, dass die Nacht viel heller war als noch vor wenigen Momenten. Und das Dröhnen in der Luft kam nicht von ihm. Irritiert blickte er hoch und zuckte zusammen. Das Surren war unmissverständlich. Plötzlich schoss ein Lichtstrahl herab und strahlte den Whirlpool an.
    „Was ist?" Darcy erstarrte. Sie schaute hoch, aber Austin deckte sie mit der Hand ab. „Nicht." Blinzelnd sah er durch das Licht in die Höhe. „Das ist ein Hubschrauber." „Was?" Sie sah ihn panisch an. „Ein Hubschrauber?" „Ja." Austin fluchte. „Ich hätte ihn kommen hören müssen." „Oh, mein Gott!" Darcy hielt eine zitternde Hand vor den Mund. „Ich hab Bernie gesagt, dass er einen Helikopter mieten solle, dachte aber nicht, dass er das heute Nacht noch schafft. Das ist ja furchtbar!"
    Furchtbarer als sie ahnte. Austin hielt es durchaus für möglich, dass er und Darcy gerade gefilmt wurden. Er ließ sich und sie bis zum Kinn ins Wasser sinken. „Ich kümmere mich darum. Was auch passiert, sieh nicht nach oben."
    Darcy stöhnte. „Ich bin ruiniert. Ich finde nie wieder einen Job." „Vertrau mir. Ich bring dich hier raus." „Wie? Ich bin so gut wie nackt." „Ich hab ein großes Handtuch aus meinem Zimmer mitgebracht. Warte hier. Bleib unten und sieh nicht hoch." „Okay." Ängstlich schlang sie die Arme um sich und hielt das Kinn gesenkt.
    Austin kletterte aus dem Whirlpool und lief zu dem Liegestuhl, auf dem er das Handtuch abgelegt hatte. Sein Gesicht wandte er vom Helikopter ab und lief hastig zum Whirlpool zurück. Dort breitete er das Handtuch aus und verdeckte Darcy damit. Sie stieg aus der Wanne, worauf er das Handtuch um sie schlang. Inzwischen war der Helikopter nahe genug, dass der Wind der Rotoren das Handtuch peitschte und

Weitere Kostenlose Bücher