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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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packte und mit beiden Händen ihre Pobacken knetete, sie dann gerade so weit nach vorne beugte, dass ihr rosiges Geschlecht feucht und glänzend vor Erregung für ihn sichtbar wurde.
    Â»Was hast du jetzt mit mir vor?«, keuchte sie heftig atmend.
    Er ließ sich auf die Knie sinken, bis er hinter ihr kauerte. Er blickte zu ihr auf und sah ihr in die Augen. »Was wünschst du dir denn, das ich mit dir anstelle?«
    Er drängte sich an sie, drehte seinen Kopf zur Seite, damit sie alles sehen und ihn dabei beobachten konnte, wie er mit dem Mund über die Rundung ihres Pos glitt, bis er am Rand der Furche angekommen war. Mit einer schnellen Bewegung der Zunge leckte er sich einen Tropfen Wasser von den Lippen.
    Â»Komm schon, muirnin, sag mir, was ich mit dir tun soll.«
    Sie blieb ihm jedoch eine Antwort schuldig, drehte nur den Körper ein wenig, um ihm besser dabei zusehen zu können, wie er sie liebkoste. Dann biss er sie spielerisch und verpasste ihr einen kleinen Knutschfleck. Nun biss er sie wieder. All das erregte sie aufs Heftigste, ebenso sehr wie auch ihn.
    Â»Willst du meinen Mund hier fühlen?«, fragte er sie, spreizte sanft die Falten ihres Geschlechts und öffnete sie. Sie brachte ein schwaches Nicken zustande, während das Wasser aus dem Duschkopf auf sie niederprasselte und sie ihn durch den Schleier hindurch ansah.
    Â»Bran«, stöhnte sie. »Ich will deinen Mund überall spüren.«
    Gott im Himmel! Er liebte den Klang ihrer Stimme und ergötzte sich an ihrem Anblick, während das Wasser über ihren Körper und die sinnlichen Kurven hinabrann, so dass ihre Formen sich deutlich zeigten; ihr Körper wurde vom Wasser umschlossen, das so rhythmisch auf sie herabprasselte, dass er von ihrem Anblick wie verzaubert war. Ihr Stöhnen brannte sich sengend in sein Gehör, und wie sich ihr Hintern unter seinen Händen bewegte, war einfach nur magisch.
    Auch wenn es das Letzte war, was er tat, er würde sie so lange lecken, bis sie vor Lust aufschrie und zum Höhepunkt kam, seinen Namen auf ihren Lippen.
    Er drängte sich gegen sie und küsste die rosige Haut ihrer Vagina, leckte sich die Feuchtigkeit von den Lippen und kostete ihren Geschmack. Vor Verlangen war sie nun noch feuchter als in jener ersten Nacht. Und wie ihr Körper bebte, ihre Finger über die Fliesen kratzten, dies weckte in ihm das Verlangen, diesen Moment unendlich in die Länge zu ziehen, bis sie ihn um Erlösung anflehte.
    Wieder und wieder tauchte er in sie ein, zog seine Zunge über ihr glattes Fleisch und beobachtete, wie sich ihr Po bewegte und auf das Lecken reagierte.
    Gerade ließ er seine Zunge über ihre Klitoris flattern, als er sah, wie ihre Hand an den glatten Fliesen hinabglitt. Er schob sich näher an sie heran, nahm ihre Klitoris saugend zwischen seine Lippen. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte auf, tief und heftig, ein langgezogenes Seufzen, worauf sein Blut in den Adern reagierte und noch schneller floss, bis es im Einklang mit Mairis Energien war.
    Den Blick konnte er gar nicht von ihrer Hand abwenden, die ihre Brust umschlossen hielt, während ihre Finger über die feuchten Brustwarzen fuhren. Sie massierte und presste sie mit beiden Händen zusammen, neckte ihn mit dem Anblick ihrer rosigen Knospen.
    Und in diesem Moment wusste er, dass er dort eindringen musste, zwischen ihren Brüsten, dass er ihre Wärme um seinen pulsierenden Schwanz spüren wollte.
    Er erhob sich, packte ihren Schenkel und schlang ihn sich um den seinen. Dabei sah sie ihm in die Augen, ihre Wimpern waren feucht und von Wassertropfen verhangen, ihre Lippen voll und dazu bereit, sich auf jede erdenkliche Art von fleischlicher Sünde einzulassen. Immer noch ruhten ihre Brüste in ihren Händen, doch zupfte sie nun an ihren Brustwarzen, rollte sie zwischen den Fingerspitzen, während sie sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte. Er zog ihre Hüften zurück, so dass ihr feucht glänzendes Geschlecht noch leichter zugänglich war, und drängte sich zwischen die Falten ihrer Vagina, stieß mit der Spitze seiner Erektion gegen ihre Klitoris. »So fühlt sich ein gepiercter Schwanz an, muirnin. Mach dich darauf gefasst, du wirst vor Lust laut aufschreien.«
    Sie hielt die Luft an, als die kleine Metallkugel ihre Klitoris berührte und sich an der festen Knospe rieb, darüber rollte, bis sie immer empfindlicher wurde,

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