Velvet Haven Paradies der Dunkelheit
Bitte, Bran«, stöhnte sie. Da drehte er den Duschkopf so, dass das Wasser direkt auf ihre Brüste traf, sie in warmes Wasser einhüllte und damit glänzend und nass und glitschig machte. Er drehte am Duschkopf, bis statt des sanften Strahls ein heftiges Prasseln auf sie niederging, das hart und fest auf ihre Brustwarzen schlug. Sie keuchte und bäumte sich vor Lust auf.
»Nimm sie in deine Hand«, befahl er ihr schroff.
Sie umfasste ihre Brüste, presste sie eng aneinander und lieà das pulsierende Wasser hart auf ihren Brustwarzen auftreffen. Dann drang er mit den Fingern in sie ein, streichelte und liebkoste sie, fühlte, wie sie wärmer, feuchter ⦠und noch erregter wurde.
»Du raubst mir wahrlich den Atem, muirnin.« Er gab sich alle Mühe, seine Stimme sollte so fest klingen, dass die seltsamen neuen Gefühle, die er das erste Mal in sich aufwallen fühlte, nicht die Oberhand gewannen. Doch es misslang. Daher sprach er die Worte noch einmal aus, diesmal mit all der verzweifelten Leidenschaft, die er empfand.
Sie nickte und leckte an seiner Fingerspitze, als er ihr damit über die Lippen strich. Nicht länger fähig, sich ihrer Einladung zu verweigern, senkte er nun den Kopf und roch an ihrem Hals. Sein Schwanz schwoll an, er presste ihn gegen ihren Bauch, während er mit dem Mund begierig an ihrer Brustwarze saugte.
Nun lieà sie ihre Hand an seinem wohlgeformten Körper hinabgleiten, bis ihre Finger die Spitze seines Gliedes fanden. Seine Eichel stand in Flammen. Sie spielte mit der kleinen metallenen Kugel und glitt mit den Fingern über die Sigillen, die den Schaft seines Penisâ zierten.
Dann wanderten ihre Finger tiefer, bis sein Schwanz in seiner ganzen Pracht auf ihrer Hand ruhte. Sie umschloss den Schaft, streichelte darüber, erst ganz sanft, dann immer fester, bis sie mit der Hand rhythmisch auf und ab fuhr, ganz so wie es ihm gefiel, kräftig und schnell.
Ãber die Erhebungen ihrer Brüste hinweg trafen sich ihre Blicke. Er griff mit einer Hand nach ihrem Handgelenk und zwang sie ganz sanft in die Knie. Nun saÃen sie sich gegenüber, von Angesicht zu Angesicht. Heià und feucht trafen ihre Lippen aufeinander, hungrig küssten sie sich, ihre Zungen umschlangen sich, während seine Hände ihre Brüste und die zarten Knospen liebkosten. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an die Erfüllung.
Als sie sich schlieÃlich aus dem Kuss löste, überraschte sie ihn damit, dass sie sich nach vorn beugte und die Eichel seines Gliedes mit ihrer Zunge umkreiste, wobei sie immer wieder auch an die Metallkugel stieÃ. Er stöhnte auf, vergrub seine Hände in ihrem Haar, drückte sie weiter nach unten, bis sein Penis ihren Mund anfüllte. Er genoss dieses Gefühl, genoss auch die Geräusche, die entstanden, während Mairi ihn mit dem Mund befriedigte.
Sie nahm ihn vollständig in sich auf, die gesamte beachtliche Länge, und er spürte, wie die ersten Tropfen seiner Lust hervortraten.
»Mach weiter«, presste er gequält hervor. Nur noch ein Saugen ihrer Lippen, und er war so weit, zog sich zurück aus ihrem Mund und ergoss sich zwischen ihren Brüsten.
Er bekam kaum mehr Luft. Dann lieà er sich an ihre Brust sinken, und sie wiegte ihn in ihren Armen, streichelte ihm über die Schultern und bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen.
Ihre Energien verschmolzen, banden sie aneinander, und nur für ein paar Sekunden lieà er es geschehen. Er gab sich ganz dem Gefühl hin, das durch seine Adern floss. Doch dann brach die harte Realität wieder über ihn herein.
Sie würde doch niemals ihm gehören. Denn â sich ihr so schutzlos auszuliefern, das konnte für ihn den Tod bedeuten.
»Wo willst du denn hin?«, rief sie ihm hinterher, nachdem er aufgesprungen war. Er achtete nicht auf den verwirrten und verletzten Ton in ihrer Stimme. Und so erwiderte er nichts; stattdessen lieà er sie einfach auf dem Boden der Dusche sitzen, während das warme Wasser die letzten Spuren der Sünde, die sie begangen hatten, hinwegspülte.
Er sah sich nicht nach ihr um, denn ihm war klar, dass er sie niemals würde aufgeben können, wenn er das einmal tat.
18
E s war schon sehr lange her, dass sich Mairi in den Schlaf geweint hatte, aber genau das tat sie an diesem Abend. Die Tränen, die sie in der Nacht ihres Kennenlernens vergossen hatte, waren nichts im
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