Velvet Haven Paradies der Dunkelheit
nichts mehr sehen, da ihn die Lust für alles blind machte. Nur zu riechen vermochte er noch, und der verführerische Duft wurde immer stärker, bis sein eigener Körper davon voll und ganz eingehüllt war.
Er griff nach dem Mieder und zog es ihr herunter, legte so ihre vollen, schweren Brüste frei. Sie warteten ja nur darauf, von ihm berührt zu werden. Mit einer flieÃenden Handbewegung vollführte er einen Zaubertrick, der ihre Kleidung verschwinden lieÃ. Nun blickte er auf sie herab, nackt und wunderschön, wie sie war.
Er berührte auch ihre Schultern, ihre Arme und Hände. Er spürte, wie ihr Körper und ihre Energie ihn anzogen, während ihre Hände an der Stelle, an der sie zusammengebunden waren, in einem gemeinsamen Rhythmus pulsierten. Und dann berührte auch sie ihn, rieb ihre Handflächen über seine empfindsame Haut, liebkoste ihn mit zärtlichen Berührungen.
Sie erkundeten ihre Körper, lauschten im Stillen den AtemstöÃen des anderen, dem sanften, lustvollen Stöhnen. Als er ihre Brüste mit den Händen umschloss, fühlte er, wie das Verlangen sie packte und sich durch ihren Körper wand, hinab bis zu der Stelle, wo ihre Schenkel sich trafen, wo sie feucht war und so lieblich roch.
»Du brauchst mich«, sagte er, während er an der weichen Haut unterhalb ihres Ohres roch. »Ich kann es fühlen, dein Verlangen.«
Sie lieà ihren Kopf zurückfallen, so heftig, dass sich die Nadeln in ihrem Haar lösten und sich die Strähnen über ihren Rücken ergossen. Bran hatte noch nie zuvor einen erotischeren oder schöneren Anblick genossen als den seiner Frau im Mondlicht. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen lustvoll geöffnet, während er ihre Brüste sanft streichelte.
Er musste sie schmecken, ihre Energie in sich fühlen, daher nahm er eine Brust in den Mund und kostete von ihrem Fleisch. Er liebkoste sie ganz behutsam und beobachtete, wie hemmungslos sie reagierte. Sie bäumte sich auf und stieà einen lustvollen Schrei aus, der das Blut in seinen Adern zum Kochen brachte. Die Elektrizität, die durch seinen Körper strömte, flackerte ungezähmt auf.
Er konnte den Blick nicht von ihr lösen â von seiner Frau. Sie war ein lebendig gewordener Traum. Seine Erektion bäumte sich auf, suchte an ihrem üppigen Bauch nach Befriedigung. Er stieà einmal zu und fühlte, wie sich sein geschwollenes Glied in ihrem weichen Fleisch versenkte.
»Mach mich zu deiner Frau, Bran«, hauchte sie, während sie sich an ihm rieb. »Lass es endlich Wirklichkeit werden.«
Er folgte ihr, als sie ihm die Beine um die Hüften schlang und sich ganz für ihn öffnete â sie hieà ihn in sich willkommen.
Dort war sie einfach wunderschön: dunkel und feucht glänzte ihr Geschlecht im Mondlicht und wartete nur darauf, von ihm penetriert zu werden. Er lieà seinen Daumen zwischen ihre Schamlippen gleiten, fühlte, wie sich ihre Feuchtigkeit um seine Haut legte. Sie wand sich, spreizte die Beine noch weiter, hob ihren Hintern.
»Lad mich ein, in dich einzudringen.«
Sie suchte seinen Blick und lächelte ihn an, wobei sie die Hand nach ihm ausstreckte. »Komm zu mir.«
In einem Augenblick vollständiger Schwäche fiel er über sie her und suchte nach ihrer Liebe. »Ich liebe dich, muirnin. Ich hoffe, du weiÃt, wie sehr ich dich liebe.«
Sie streichelte seinen Mund. Seine Leidenschaft war so besitzergreifend, wie er es noch nie zuvor gekannt hatte. Er hätte auch nie gedacht, dass es eine so groÃe Leidenschaft überhaupt geben konnte.
Nun lieà er sich langsam und behutsam in sie hineingleiten und beobachtete, wie ihr Gesichtsausdruck sich veränderte, als er sie voll und ganz ausfüllte. Er schob seine Hand unter ihren Leib, umfasste ihren Po und winkelte sie so an, dass er mit jedem gezielten Stoà noch ein wenig tiefer in sie eindringen konnte. Und sie nahm ihn in sich auf, schlang ihm die Beine um die Hüften und zog und schob ihn immer tiefer.
In der Stille des Waldes liebten sie sich. Da gab es keine Worte zwischen ihnen. Nur zärtliche Berührungen und das Seufzen, Stöhnen und Flüstern der Liebenden. Es war Magie, etwas Heiliges, und als Bran tief in ihr die Erfüllung fand, da wusste er auch, dass er nun endlich die Erlösung gefunden hatte â in den Armen seiner Frau.
»Ich liebe dich, Mairi. Ich
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