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Verflixtes Blau!

Verflixtes Blau!

Titel: Verflixtes Blau! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christopher Moore
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1863

12. »Ach, Jimmy, du bist so ein Schatz.«
    Weary – James McNeill Whistler, 1863

13. »Setz einen kleinen, nackten Engel neben sie, der den Spiegel hält«, sagte Henri. »Ich könnte dir dafür Modell sitzen, wenn du möchtest.«
    Venus vor dem Spiegel – Diego Velázquez, 1647

14./15. »Das hier hat er auch nicht beendet«, sagte Lucien. »Auf dem ganzen Bild gibt es kein Blau.«
    Madonna Manchester und Die Grablegung Christi – Michelangelo Buonarroti, 1497

16. Lucien sah Gachets Augen, die groß waren und immer etwas traurig, als sähe er den Kummer im Herzen aller Dinge.
    Porträt des Doktor Gachet – Vincent van Gogh, 1890

17. »Ich mag dicke Hintern.«
    Selbstporträt – Pierre-Auguste Renoir, 1910

18. »Er war zwei Teile Talent, drei Teile Eitelkeit und fünf Teile Lärm.«
    Aristide Bruant (Plakat) – Henri Toulouse-Lautrec, 1892

19. »Ich bin der Maler Monet. Ich habe beschlossen, Ihren Bahnhof zu malen.«
    Claude Monet – Pierre-Auguste Renoir, 1875

20. »Turners Geist soll sich rühren, angesichts des Sturmes, den ich heute einfangen werde.«
    Der Bahnhof Saint-Lazare – Claude Monet, 1877

21. »Es war ein sehr kleines Äffchen in einem sehr großen Park.«
    Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte – George Seurat, 1884

22. »Sie sind ein Farbenmann, wie ich vermute?«
    Georges Seurat – Ernest Laurent, 1883

23. »Mach mir ein Bild, Claude. Mach aus mir ein Bild.«
    Madame Monet auf dem Totenbett – Claude Monet, 1879

24. »Sie ist sowohl Clown, als auch Lesbe. Gleichzeitig! Die Kunst trauert um eine versäumte Gelegenheit.«
    Die Clownesse Cha-U-Kao im Moulin Rouge – Henri Toulouse-Lautrec, 1895

25. »… und schnarchen wie kleine Welpen.«
    Im Bett – Henri Toulouse-Lautrec, 1893

26. »Ich bin Toulouse-Lautrec, der Maler.«
    Selbstporträt – Henri Toulouse-Lautrec, 1883

27. »… stets lauerte die dunkle Gestalt hinter ihr …«
    Nevermore – Paul Gauguin, 1897

28. »Jetzt, als Maler, schlief er allein in seiner winzigen Pariser Wohnung und träumte von tropischen Inseln, auf denen braun glänzende Mädchen in kühlem Schatten wandelten wie Geister.«
    Selbstporträt – Paul Gauguin, 1888

29. »Du warst die Beste von allen, Berthe«, sagte er.
    Berthe Morisot – Édouard Manet, 1872

30. »Sie riecht verdächtig nach Flieder und kann ein Bein hinter den Kopf klemmen, während sie die Marseillaise singt und sich dabei auf dem anderen Bein dreht.«
    Jane Avril im Jardin de Paris (Plakat) – Henri Toulouse-Lautrec, 1893

31. »Vielleicht wäre Der Zirkus mit all den Figuren, die aus dem Gleichgewicht waren und jeden Moment übereinanderstürzen konnten, sein Weg zurück ins Leben.«
    Der Zirkus – Georges Seurat, 1891

32. »Und nun, mein Hündchen, da du jemanden hast, der auf dich aufpasst, gehe ich nach Hause.«
    Jane Avril (Plakat) – Henri Toulouse-Lautrec, 1893

33. Im nächsten Moment blickte Carmen über ihre Schulter.
    Die Toilette – Henri Toulouse-Lautrec, 1889

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