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Verführerische Fesseln (German Edition)

Verführerische Fesseln (German Edition)

Titel: Verführerische Fesseln (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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empfindlichen Nippel zusammen – vergrößerten die süßen Qualen, die ich gerade litt.
    Ich leckte mir über die Lippen, schluckte und sagte: „Bitte lass mich kommen.“
    „Alex.“
    „Bitte lass mich kommen, Alex.“
    Mit einem zufriedenen Geräusch stieß er hart in mich und sein Daumen legte sich wieder auf die magische Stelle. Merkwürdigerweise war meine Erregung gerade nicht abgeflaut, sondern nur noch größer geworden. Als ich kam, schrie ich seinen Namen laut heraus und Alex versenkte sich ein weiteres Mal tief in mir. Dann spürte ich, wie auch er zitterte und hörte sein Stöhnen.
     
    Ich kam aus der Dusche, die Haare in ein Handtuch gewickelt, nur mit einem Bademantel bekleidet. Wir hatten geredet, gegessen und mittlerweile fühlte ich mich auch nicht mehr ganz so betrunken. Als ich ins Schlafzimmer kam, war das Licht gedämpft und Alex räumte gerade die Kissen und Decken vom Bett. Erstaunt blieb ich in der Tür stehen. „Was wird das denn, wenn es fertig ist? Schlafen wir heute auf dem Boden?“
    „An deiner Stelle wäre ich lieber nicht so frech, geh dir die Haare trocknen und komm wieder.“
    Ich drehte mich gehorsam um und verließ das Schlafzimmer. Obwohl noch gar nichts passiert war, zog es in meinem Schoß und ich konnte spüren, wie die Feuchtigkeit sich dort sammelte.
    Ich föhnte meine Haare und zog den Bademantel aus, dann verließ ich erneut das Bad. Nach der warmen Luft des Föhns und der Hitze von der vorangegangenen Dusche, erschauerte ich in der Kühle des Schlafzimmers und meine Nippel wurden hart. Ich konnte Alex im ersten Moment nirgendwo sehen und warf einen Blick über die Schulter. Er hatte neben der Tür gestanden und schloss diese nun nachdrücklich.
    Seine Augen wirkten dunkel und er schien erregt. Sein Blick wanderte zum Bett, wo ich meine Tüte von Pinke Perlen stehen sah. Augenblicklich beschleunigte mein Pulsschlag sich. Alex kam langsam auf mich zu, die wohlbekannten Fesseln in der Hand.
    „Streck deine Arme aus.“
    Ich hielt ihm meine Arme hin und er legte die Fesseln an, die er aneinander befestigte. Erst jetzt sah ich, dass er auch noch die Augenbinde in seiner Hand hielt. Ich neigte ihm meinen Kopf entgegen und die Welt verschwand. Alex’ Hand zeichnete seinen Weg von meinem Hinterkopf hinunter zum Nacken, von dort nach vorne über das Schlüsselbein zu meinem Nippel. Er zupfte sanft daran, dann schlossen sich seine Lippen um die Spitze. Er saugte erst sanft, schließlich fester, bevor er mich vorsichtig seine Zähne spüren ließ. Meine Knie gaben für einen Moment nach und sofort hatte ich eine starke Hand im Rücken, die mich hielt.
    Er widmete sich dem anderen Nippel und fuhr dabei mit seiner Hand zwischen meine Beine. Ich spreizte sie ein wenig, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Meine Erregung konnte ich sowieso nicht verbergen. Während Alex immer fester an meiner harten Brustwarze knabberte, die voller Sehnsucht pochte, drang er mühelos mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte leise auf und meine Beine wurden immer weicher. Ich fühlte mich wie flüssiges Wachs in seine Händen. Schließlich hörte er auf mich zu liebkosen und lotste mich stattdessen in Richtung Bett.
    „Knie dich hin, aber lass die Beine dabei gespreizt.“
    Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, die Beine etwas weiter als hüftbreit auseinander und stützte mich auf meinen Händen ab. An dem Einsacken der Matratze spürte ich, dass Alex sich hinter mich begeben hatte.
    Ich hörte ein Geräusch, das ich nicht zuordnen konnte und wandte automatisch den Kopf, obwohl ich eh nichts sehen konnte. Alex schwieg und ich hörte, wie schwer mein Atem ging.
    Plötzlich spürte ich etwas Kühles auf meinem Anus. Ich erschauerte und eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Alex legte seinen Finger auf das enge Loch meines Hintereingangs und begann, die kühle Flüssigkeit zu verteilen. Immer wieder glitt sein Finger über die Stelle, bis er schließlich ein kleines Stück in mich eindrang. Sein Finger bewegte sich vor und zurück und ich versuchte, die neuen Eindrücke zu verarbeiten – es fühlte sich ungewohnt an, aber nicht schlecht.
    Sein Finger verschwand und hinterließ ein merkwürdiges Gefühl der Leere. Doch er wurde sofort von etwas anderem ersetzt. Das musste der Plug sein, den ich gekauft hatte. Wie zuvor seinen Finger bewegte Alex auch den Plug langsam vor und zurück, drang jedesmal ein wenig tiefer in mich ein und ich konnte fühlen, wie ich geweitet wurde.
    Plötzlich

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