Verführung der Nacht (German Edition)
Orgasmus so selten wie ein Lottogewinn ist, und jetzt komme ich schon nur durch Kyles Mund, der mir das Blut aus den Adern saugt. Das ist eine wirklich neue Erfahrung, doch ich will mehr darüber wissen, mehr spüren. Ich habe noch nicht genug von Kyle, noch lange nicht.
Er lässt von meinem Hals ab, fährt mit seiner Zunge darüber um die Wunde zu schließen und küsst die Stelle, aus der er eben noch getrunken hat. Ich richten mich leicht auf, um auch seine durch mich entstandene Wunde auf der Schulter zu heilen, doch er drückt mich sanft in die hellen Laken zurück. Seine unglaublich weichen Lippen wandern über mein Schlüsselbein, über den Ansatz meiner Brüste und dann wieder zu meinem Mund.
Er zieht dabei eine brennende Spur über meine Haut, die mich zum Stöhnen bringt. Er küsst mich nur kurz, ehe er mit seinen Zähnen meinen BH in der Mitte durchbeißt und er aufspringt. Seine Hände umfassen meine Brüste, spielen mit den Brustwarzen bis sie hart werden.
Seine Zunge umkreist einen Nippel, nimmt ihn in den Mund und saugt leicht dran bis ich vor Lust vergehe. Meine Finger kratzen wieder über seine Schultern, seine Arme, er stöhnt leise und knurrt dann erregt, als ich mich aufbäume und meinen Körper seinem entgegen biege. Ich kann nicht genug von seinen Berührungen kriegen, bin ihm völlig ausgeliefert in meiner Gier.
Sein himmlischer Mund setzt die Reise auf mir fort, küsst meinen Bauch, meine Hüfte. Mit einer einzigen harten Bewegung hat er den Slip durchgerissen und ihn in die Ecke des Zimmers geschleudert. Ich spüre seine Lippen auf der Innenseite meiner Schenkel und meinem Venushügel, dem heißen Zentrum meiner Lust so nah ohne es jemals zu berühren.
Ich spüre seine Fänge in meinem Bein, wie er einen großzügigen Schluck nimmt und leise seufzt, ehe er die Wunde wieder verschließt.
Kyle, berühre mich , stöhne ich innerlich und kann mein Verlangen nach ihm kaum bändigen. Küss mich.
Und er neigt seinen Kopf, atmet tief ein und knurrt leise. Mit seiner geschickten Zunge leckt er über meinen Kitzler, verwöhnt jeden Zentimeter meiner Haut. Ein heftiges Feuer umhüllt meinen Unterleib, bringt mich zum Stöhnen.
Mary, du duftest atemberaubend , schnurrt seine Stimme, rau und erregt, in meinem Kopf. Und du schmeckst göttlich .
Seine Liebkosungen sind hungrig und fordernd, tragen mich fort in andere Dimensionen. Meine Hände vergraben sich in seinem weichen Haar, ich höre ihn genießerisch aufseufzen, klangvolle Musik in meinen Ohren.
Als er mich zu einem weiteren Orgasmus trägt schreie ich seinen Namen in die Dunkelheit heraus. Mein Körper bebt, bäumt sich in blinder Ekstase auf, sodass Kyle eine Hand unter meine Hüfte schiebt, meinen Hintern mit sanften Bewegungen massiert und liebkost.
Ich kann mich kaum von den erregenden Wogen beruhigen, da versetzt er meinen Körper wieder in Flammen. Sobald die Muskeln zwischen meinen Beinen sich wieder beruhigen, küsst er meine empfindlichste Stelle, nimmt sie zwischen seine Lippen und saugt leicht daran während zwei Finger langsam in mich hinein gleitet und wieder raus.
Du bist so warm und eng , haucht er und seine tiefe Stimme erregt mich.
Ich winde mich unter seinen Berührungen, werde von seiner hungrigen Leidenschaft davon getragen. Heiße Wellen überschwemmen mich, machen es mir unmöglich auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Mein Becken drängt sich seinem Mund und seinen Fingern entgegen, ich kann meine Bewegungen kaum kontrollieren. Doch plötzlich lässt er von mir ab und ich blicke ihm enttäuscht entgegen.
Bis ich bemerke, dass sein Körper nun vollkommen nackt über meinem liegt, fast schon schwebt. Ohne das ich es mitbekommen habe, hat er sich seiner Jeans und Boxershorts entledigt und ich habe nun freie Sicht auf seine stolze Männlichkeit.
Mein Gott, er ist riesig!
Hart, pulsierend und wunderschön. Ein Schaudern durchfährt meinen Körper, als ich ihn an meiner heißen Öffnung spüre, er jedoch noch nicht eindringt.
Ich beuge mich ihm entgegen, meine Hände zittern vor Erregung und mein Herz schlägt mit einer unglaublichen Kraft gegen meinen Brustkorb. Als er auf mich herabsieht und seine Augen meine begegnen, kann ich in ihnen das Feuer sehen, welches meinen Körper beherrscht. Sein Blick ist verführerisch, wild, lustvoll. Aber auch beherrscht.
Halt dich nicht zurück , flüstere ich und ich sehe wie seine Selbstbeherrschung bröckelt.
Ich will die gewaltige Macht seiner
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