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Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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Einrichtung eindeutig: Eine Liege, ein Strafbock, ein Andreaskreuz, ein Schrank mit Utensilien. Die Zeit reichte nicht, alles auf einmal wahrzunehmen, denn Federico nahm sie an der Hand an und zog sie bereits in den nächsten Raum, der wie ein altes Klassenzimmer eingerichtet war. Zwei Schülertische mit Holzbank, ein Lehrerpult, eine schwarze Tafel, Kreide und Schwamm auf einer Ablage, Kinderbilder auf den pastellgelb gestrichenen Wänden. Ein eigentümlicher Geruch nach Parkettpflegemittel lag in der Luft. In einem Ständer wurden aufgerollte Landkarten aufbewahrt. Alles wirkte authentisch.
    »So, nun hast du meine Lieblingsräume auch schon kennengelernt. Du wirst diese aber nur betreten, wenn ich dich dazu auffordere, verstanden?«
    Mariella nickte.
    »Ich wünsche, dass du dich schnell einlebst und alle Regeln verinnerlichst.« Er sah ihr tief in die Augen. »Du gehörst jetzt mir. Vergiss das nie.«
    Mariella leckte sich über die Lippen. War seine Stimme eine Nuance tiefer und strenger geworden? Ein neuerliches Kribbeln erfasste ihren Körper. Würde er gleich jetzt zu einem Spiel übergehen?
    Seine Rechte fuhr die Kontur ihrer Lippen nach, über ihre Kehle, dann über ihr Dekollete, die Rundungen ihrer Brüste. Ihr Herz schlug erwartungsvoll ein wenig schneller. Zu gerne wollte sie seine Haut spüren, seine kleinen Knospen verwöhnen. Als sie ihre Hand ausstreckte, um sein Hemd aufzuknöpfen, schlug er ihr hart auf die Finger.
    »Habe ich dir erlaubt, mich auszuziehen?«
    »Nein, Herr«, erwiderte Mariella und sog scharf die Luft ein.
    »Hol mir einen Rohrstock!« Er deutete auf den Ständer mit den Landkarten.
    Mariella gehorchte. Bis dahin von ihr unentdeckt, befanden sich zwischen den Rollen eine ganze Reihe Rohrstöcke unterschiedlicher Stärken und Oberflächen. Wahllos griff sie einen davon heraus und brachte ihn Federico.
    »Hände ausstrecken«, kommandierte er und deutete an, dass die Handinnenflächen nach oben zeigen sollten.
    Ein unangenehmes Grimmen erfasste Mariellas Bauch. Würde er wirklich den Lehrer herauskehren und zuschlagen? Ihr Po war ja einiges gewöhnt und jede Züchtigung darauf weckte ihre Lust. Aber Hiebe auf ihre wohlgeformten langen Finger?
    »Nun, Schülerin, für welches Vergehen erwartest du eine Strafe?«
    Es war klar, dass er eine passende Antwort von ihr wünschte und es bildete sich eine Falte der Ungeduld auf seiner Stirn, während sie einen Moment zu lang überlegte.
    »Ich – habe verbotene Dinge getan, Herr Lehrer.«
    Federico grinste amüsiert. Gefiel ihm ihre Antwort etwa? »So so, verboten. Der Meinung bin ich allerdings auch.« Er zog an ihren Händen, so dass ihre Arme ausgestreckt waren, dann holte er aus und schlug zu.
    Obwohl sie den Schmerz erwartet hatte, gelang es Mariella nicht, ein dumpfes Stöhnen zu unterdrücken. Beim zweiten Schlag schrie sie auf, der dritte trieb ihr die Tränen in den Augen.
    Drei rote Striemen zogen sich quer über ihre Handflächen. Seine Hand fasste unter ihr Kinn und er schaute ihr prüfend ins Gesicht. Verdammt, es schmerzte immer noch und trotzdem wünschte sie sich fast, er würde ihr nochmal soviele Hiebe erteilen. Ihr Körper vibrierte sehnsüchtig nach mehr, in ihrem Unterleib zupfte es lustvoll, eine neue Erfahrung, die sie nur von der Züchtigung ihres Hinterteils kannte.
    »Wofür habe ich dich bestraft?«
    »Für Ungehorsam«, presste sie mühsam gefasst hervor und er nickte zufrieden, gab ihr ein Zeichen, die Hände auf den Rücken zu legen, ganz so wie sie es gelernt hatte. Endlich waren sie allein und endlich, endlich nahm er sich Zeit für sie. Ihr Herz klopfte voller Erwartung Rock’n’Roll und sie fühlte, wie ihre Schamlippen schwollen.
    »Schon besser«, knurrte Federico. »Du wirst mich niemals anfassen, außer ich erlaube es dir ausdrücklich! Betrachte es als ein Privileg.«
    Wenn er meinte. Er ahnte ja nicht, was er verpasste.
    Nun sah er auf ihren Busen herab. Ihre Knöpfe waren hart und prall, das fühlte sie. Seine Hände strichen mit unendlicher Sanftheit über ihre Rundungen und es kitzelte, dann packte er besitzergreifend zu und zwirbelte ihre Nippel so fest, dass ein stechender Schmerz durch ihre Brüste raste. Ja! Ein sehnsuchtsvolles Seufzen kam über ihre Lippen.
    »Das gefällt dir, nicht wahr?« Federico grinste. »Kann es sein, dass du schon wieder geil bist?«
    »Für dich immer, mein Gebieter.«
    Seine Bewegungen waren überraschend schnell. In Windeseile hatte er ihren Rock hochgeschoben,

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