Verführung der Unschuld 2
Begierde laut auf. Ihre Vaginalmuskeln zogen sich eng um seinen Schwanz zusammen. Sie fühlte die Kontraktionen, während er in ihr verharrte. Seine Krawatte kitzelte über ihren Rücken, als er sich über sie beugte und fest ihre Brüste umfing.
»Regel Nummer 1«, stieß er heiser vor Erregung hervor. »Ich werde dich anfassen, züchtigen und ficken, wann immer ich will.« Hatten sie das nicht längst geklärt? Nichts anderes erwartete sie von ihm. Er zwickte sie in ihre Brustwarzen und der Schmerz verstärkte die Kontraktionen in ihrem Schoß.
»Ja, Herr«, stöhnte Mariella auf.
»Was ist deine Aufgabe?«
»Dir zu dienen.«
»Und was noch?«
Oh je, was wollte er denn hören? War das nicht schon genug?
»Nun, muss ich dein Gedächtnis etwa auffrischen?« Er ließ ihre rechte Brustwarze los und schlug ihr stattdessen mit der flachen Hand auf den Busen, mal seitlich, mal von vorne. Ihren linken Nippel aber drehte er zwischen seinen Finger weit hin und her, im Takt seiner Worte. »Welche-Vereinbarung-hast-du-unterschrieben?« Dabei presste er sie nach vorne und sein Schwanz zuckte in ihrer Vagina.
Mariella stöhnte laut vor Schmerz, doch ihr Schoß wollte nichts anderes. Sie war bereit alles anzunehmen, jeden Schlag, egal wie, egal wohin. Wie sollte sie dabei nachdenken? Ihre Lust wollte überfließen, und er würde sie demütigen und nehmen bis … »Einen Sohn, ich soll dir einen Sohn schenken.«
»Vergiss das nie!«
»Ja, Herr!«
Federico zwirbelte nun beide Nippel und zog sie in die Länge, bis Mariella sich unter seinen Händen aufbäumte und schrie, da stieß er zu. Sie war ihm ausgeliefert, völlig in seiner Hand, und es schien ihm Spaß zu bereiten, sie dies spüren zu lassen. Seine Stöße rüttelten sie hin und her. Nochmal und nochmal, immer schneller und fester wurde seine Penetration. Als sie, diesmal von heftigen Kontraktionen erfüllt, erneut laut aufschrie, kam er ebenfalls.
Damit war alles vorbei. Keine Umarmung, kein Kuss. Mariella fühlte trotz der Befriedigung einen schalen Nachgeschmack.
»So, geh zurück, schau in den Schrank, zieh dir etwas Hübsches an, etwas, was deinen Busen frei lässt, und komm runter, wenn du fertig bist.«
Mariella erstarrte.
»Ist was?«
Sie schluckte. »Nein, ganz wie du wünschst …«
Federico gab ihr ein Zeichen, sich über das Pult zu beugen und holte den Rohrstock, der neben der Tafel an der Wand lehnte. »Du zögerst, meine Befehle auszuführen.«
»Es tut mir leid«, versuchte Mariella ihn schnell gnädig zu stimmen.
»Mir nicht, ich werde es genießen, deinen Hintern zu striemen. Jeder hier im Haus darf sehen, dass du mein Eigentum bist. Und damit eines klar ist, es gibt bei mir zwei Arten von Züchtigungen. Die erotische, der ein Orgasmus folgt, und die bestrafende Züchtigung, die du dir gerade verdient hast.«
Federico platzierte drei Hiebe, die es in sich hatten und ihr Po brannte sofort wie Feuer. Mariella unterdrückte ein Stöhnen. Es war nicht nötig, sich in einem Spiegel zu betrachten. Gewiss hatte er sie gekonnt gestriemt.
»Wem gehörst du?«, fragte er und zog ihren Kopf an den Haaren in die Höhe, sodass sie ihm in die Augen sehen musste.
»Dir, Dominus«, wimmerte sie.
»Gut. Stell niemals meine Befehle in Frage. Und jetzt tu, was ich dir aufgetragen habe!« Grinsend ließ er sie los. »Ich will, dass deine Schönheit in Szene gesetzt wird.«
»Ja, Dominus!«
»Zu deiner Beruhigung: jeder, der für mich arbeitet, hat eine Schweigeklausel unterschrieben und muss nicht nur eine hohe Strafe zahlen, wenn er diese bricht, sondern wird mit dem Ruf der Unzuverlässigkeit und Veruntreuung belastet sein.«
Und im näheren Umkreis keinen neuen Job finden
, vermutete Mariella in Gedanken. Hatte er also nicht nur sie in der Hand, sondern auch jeden einzelnen seines Personals? Eigentlich sollte sie nun beruhigt sein. Eigenartigerweise empfand sie dies jedoch nicht.
Brisante Begegnungen
Schon seit dem Morgen quälte Giulia ein unerwartetes Unwohlsein. Dreimal war sie auf die Toilette gerannt und hatte sich übergeben müssen. Kein Wunder, rückte doch der Zeitpunkt einer Begegnung mit Federico unaufhaltsam näher. Ihre Hand schaukelte den Kinderwagen auf und ab, während sie die letzten Meter vom Parkplatz bis zum Haus schritten, bis Lorenzo, der neben ihr ging, plötzlich seine Hand auf die Stange legte.
»Hey, unserer Tochter wird schlecht und sie wird gleich auch das Kotzen anfangen, wenn du so weiter machst!« Er hauchte ihr
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