Verführung Der Unschuld
kraulte ihre Haare.
»Schnurr weiter, Kätzchen, schnurr.«
Giulia gab sich alle Mühe, und tief aus ihrer Kehle drangen erneut Laute, die man mit gutem
Willen als Schnurren interpretieren konnte. Längst hatte sie vergessen, dass er anfangs von
einer Strafe gesprochen hatte, und sie machte sich keine Gedanken darüber, warum er
stattdessen nun ihren Körper derart liebevoll verwöhnte. Alle ihre Sinne und Gedanken
rotierten nun nur noch um diese köstlichen Streicheleinheiten, und sie wusste in diesem
Moment, dass sie danach süchtig sein würde. Sie würde ihm gerne gehorchen, oh ja und wie
gerne, wenn er nur bereit war, ihr solche köstlichen Wonnen immer wieder zu schenken,
jeden Tag aufs Neue.
Seine beiden Hände lagen nun auf ihren Pobacken und kneteten sie sanft. Giulias ganzes
Sehnen konzentrierte sich auf ihren Unterleib. Ihre Position ließ nicht zu, dass sie sich ihm
entgegenreckte oder an ihm rieb, sie musste abwarten, ob seine Hände den Weg zwischen ihre
Schenkel nehmen würden, aber sie wünschte sich in diesem Augenblick nichts sehnlicher.
Federico gab ihr ein paar leichte Klapse auf ihren neckischen Po, massierte ihn dann wieder
sanft und gab ihr erneut ein paar Klapse, und Giulia jauchzte entzückt auf. Ihr Körper wurde
immer sehnsüchtiger, wollte mehr, noch mehr, wollte zu einem Höhepunkt gebracht werden
und gleichzeitig wünschte sie sich, dass diese aufregenden Zärtlichkeiten nicht aufhörten.
Niemals hätte sie geglaubt, so eine Gier nach männlichen Berührungen zu entwickeln. Sogar
diese Klapse auf ihren schutzlos dargebotenen Po erzeugten Lust. Ihr Atem ging immer
schneller, sie musste sich auf die Unterarme aufstützen, um ihrer Brust Raum zum Luft holen
zu geben, und ihr Körper verglühte allmählich von innen.
In diesem Augenblick hatte auch Federico das Gefühl, sein Herz müsste überlaufen. Was
zum Teufel geschah mit ihm? Sie machte genau das, was er sich immer ersehnt hatte. Sie gab
sich ihm vollkommen hin, genoss es, verwöhnt zu werden, wurde ganz offensichtlich von
dieser Mischung dezenter Unterwerfung und sinnlicher Berührungen in grenzenlose Lust
versetzt.
Es war eindeutig, was sie wollte. Während er ihren Po klatschte und knetete, versuchte sie,
ihm ihr Hinterteil mehr entgegenzustrecken, was angesichts ihrer Bauchlage und der über die
Lehne herabhängenden Beine schwierig war.
»Was soll ich noch mit dir machen, du gierige rollige Katze, komm, sag’s mir!«, knurrte er
mit einem Tonfall, der ihr durch und durch ging.
Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig weiter auseinander und keuchte: »Tiefer …«
Federico lachte. Er gab ihr einen Klaps, der ihr ein freudiges Ächzen entlockte. »Wer hätte
gedacht, dass du so geil sein könntest, mein unschuldiges Herzchen?«
Schmunzelnd fuhr er ihr zwischen den Pobacken auf und ab, kitzelte sie, indem seine
Fingerspitze Kreise auf ihren Backen beschrieben, bis sie plötzlich flehte: »Bitte, bitte …«
Seine Finger fuhren langsam, unerträglich langsam in ihrer Poritze entlang nach unten.
Giulia hielt angespannt den Atem an und pustete ihn mit einem langen Stoß aus, als seine
Finger den Weg zwischen ihre glitschigen Schamlippen nahmen und sanft über ihre Klitoris
kreisten. Sie quietschte kehlig auf, ging dann in ein erregtes Hecheln über, als sie fühlte, wie
ihr Schoß noch mehr zu schwimmen anfing. Sehnsüchtig wartete sie darauf, dass seine Finger
in ihre hungrige Vagina eintauchten. Aber er dachte nicht daran, ihrem Wunsch nachzugeben,
solange er selbst noch seine Erektion ertrug und es schaffte, zu warten.
Es war grausam und entlockte ihr einen unwilligen Ton, der gar nichts mehr mit einem
lustvollen Stöhnen zu tun hatte, als er seine Finger zurückzog, ihr sanft in den Po kniff und
sagte: »Komm, stell dich vor die Chaiselongue und beug dich hinunter, damit ich dich überall
anfassen kann.« Er nahm sie an der Hand, half ihr von der Lehne aufzustehen. Benommen
und zitternd kam sie auf die Füße, nahm ihre neue Position ein und beugte sich vor ihm auf
ihre Hände hinunter.
Federico kniete sich hinter sie, umfasst ihre schlanken Fesseln, streichelte sie, dann Waden
und Schienbein, über ihre Knie, kitzelte sie in den Kniekehlen, dann weiter nach oben, schob
ihre Beine dabei ein wenig mehr auseinander. Mehrere Male streichelte er sanft, so sanft ihre
weiche Haut neben den Schamlippen, dass es unerträglich kitzelte. Ungeduldig kam sie ihm
entgegen, ging ein wenig in die Knie, versuchte sich an seiner Hand zu reiben,
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