Verliebt skandalos amp sexy
Körper in ein warmes goldenes Licht. Er sah, dass sie zitterte, aber sicher nicht vor Kälte.
„Sag doch etwas“, bat sie leise. „Oder tu etwas.“
Er war kein Heiliger, war nie einer gewesen. Was sie ihm anbot, konnte er nicht ausschlagen. Ihre weiche helle Haut schimmerte zu verführerisch, ihre Brüste waren zu aufregend. Alles an ihr weckte sein Verlangen, und er wusste, er musste sie haben, auch wenn er dafür später in der Hölle schmoren müsste.
„Kane?“ Sie hob langsam die Arme, um ihre Blöße zu bedecken, und mit einem rauen Fluch stürzte er auf sie zu, packte sie bei den Armen und riss sie an sich. Im nächsten Moment schob er sie auf Armeslänge von sich weg und sah sie bewundernd an, überwältigt von dem Geschenk, das sie ihm machen wollte, und sei es auch nur für eine Nacht.
Er strich zärtlich über die dunklen Druckstellen an ihrem Hals. „Das hätte nie passieren dürfen.“
„Es ist nicht deine …“
Er ließ sie nicht aussprechen, sondern zog sie wieder an sich und presste fordernd die Lippen auf ihren Mund. Er wollte keine weiteren Worte mehr hören, nur noch ihr lustvolles Stöhnen …
Sie öffnete sofort die Lippen, ging voller Begeisterung auf das wilde Spiel seiner Zunge ein. Dabei schmiegte sie sich ganz fest an ihn, und er spürte ihre harten Brustspitzen durch das Hemd hindurch. Schnell zog er sich das Hemd über den Kopf, und endlich berührten sie einander Haut an Haut.
Kayla warf den Kopf zurück und schloss die Augen, während sie seine Schultern umklammerte und die Brüste an ihn presste. „Liebe mich, Kane.“
Ihre Stimme kam wie aus weiter Ferne und rief ihn in die Realität zurück. Er durfte nicht auf seinen Körper hören, sondern musste den Verstand einschalten. Er durfte nicht noch einmal mit Kayla schlafen,denn das würde ihn nur noch mehr an diese Frau fesseln. Sie störte seine Konzentration und ließ ihn alle Prinzipien vergessen, nach denen er bisher gelebt hatte. Er hob den Kopf und sah das bedingungslose Vertrauen und grenzenlose Zärtlichkeit in ihren grünen Augen – Gefühle, mit denen er nicht umgehen konnte, ja, die ihm Angst machten.
Sanft strich er ihr mit dem Daumen über die vollen Lippen. „Tut mir leid, ich habe nichts dabei.“ Und sie war ganz klar keine Frau, die Kondome in der Nachttischschublade hatte.
„Oh …“
Sich selbst Befriedigung zu versagen, war eine Sache – er konnte sich mit einer kalten Dusche behelfen. Was ihm viel mehr zu schaffen machte, war Kaylas Enttäuschung, denn er hätte so gern ihr Verlangen gestillt.
Aber vielleicht konnte er ihr zeigen, was Mann und Frau in diesem Punkt sonst noch für Möglichkeiten hatten. Sie hatte bisher nur schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, er selbst war da leider auch keine Ausnahme gewesen.
Als er ihre Brüste umfasste und mit den Daumen die harten Spitzen rieb, stöhnte sie auf und hielt sich an ihm fest. „Aber du hast doch gesagt …“
„Ich habe nur gesagt, dass ich nichts mithabe, um mich zu schützen. Das bedeutet aber nicht, dass wir aufhören müssen.“
Sie riss die Augen weit auf, und er sah, dass sie verstanden hatte. Doch bevor sie noch etwas sagen konnte, hob er sie hoch und legte sie auf die Couch. Zärtlich strich er ihr das Haar aus der Stirn. „Geht es dir wirklich wieder gut?“
„Mir ginge es noch sehr viel besser, wenn du endlich aufhören würdest zu reden“, sagte sie und errötete, als ihr klar wurde, was sie gesagt hatte.
Er lachte und kniete sich neben sie. „Du hast Glück, dass ich ein gehorsamer Mensch bin“, erwiderte er und machte ihre Gürtelschnalle auf. Er sehnte sich danach zu sehen, wie Kayla sich in seinen Armen vor Lust wand, wie sie durch ihn den Höhepunkt erreichte. Er öffnete den Reißverschluss und zog ihr die Jeans aus.
Ganz automatisch hob Kayla die Hüften an, damit er sie schnell von der engen Hose befreien konnte. Es lief nicht ganz so ab, wie siees geplant hatte, aber Kane wirkte entspannter als sonst, weniger misstrauisch, und das Wesentliche war, dass er hier bei ihr und ganz für sie da war.
Dann fühlte sie seine Finger an ihrem sensibelsten Punkt, und ohne dass es ihr bewusst wurde, schmiegte sie sich seiner liebkosenden Hand entgegen, voller Begierde nach mehr von diesen zarten Berührungen, die pulsierende Hitze durch ihren Körper sandten.
„Du fühlst dich so gut an!“, stieß er hervor, und sie sah ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und wirkte genauso entflammt wie sie. Er war
Weitere Kostenlose Bücher