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Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Versprechen der Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Bedürfnis befriedigen , mehr nicht , redete sie sich ein. Genau wie Natalya und Brandr es getan hatten.
    »Du führst einen Mann am Schwanz herum, Kleines?« Sein Akzent war ausgeprägter als je zuvor.
    Seine raue Stimme ließ sie erschauern, und ihre Nippel zogen sich noch fester zusammen. Für diesen verruchten Kelten schmolz sie dahin. »Ist das ein Problem?«
    Er schüttelte bedächtig den Kopf. »Ich weiß wirklich nicht, was daran verkehrt sein könnte.«
    Ohne den Blick von ihm abzuwenden, beugte sie sich hinab und fuhr mit der Zunge über die geschwollene Spitze.
    Er stieß zitternd die Luft aus. » Allmächtiger .« Als sie die Zunge nass um seine Eichel kreisen ließ, überlief ihn ein Schaudern.
    Er stützte sich auf den Ellbogen, um ihr zuschauen zu können. Die Muskeln seines Oberkörpers zuckten. Mit der anderen Hand strich er ihr Haar zurück. »Ich will dein wunderschönes Gesicht sehen. Mein ganzes Leben lang hab ich darauf gewartet, so mit dir zusammen zu sein.«
    Ihr Herz schien aus dem Takt zu geraten. Nein, wir befriedigen nur ein Bedürfnis.
    Chase sah das jedenfalls völlig anders. Während sie die Lippen um seine Eichel schloss, blickte sie ihm ins Gesicht: Die dunklen Brauen waren zusammengezogen, seine grauen Augen leuchteten vor Verlangen.
    Als sie die Wurzel seines Schafts umfasste und ihn noch tiefer einsaugte, keuchte er: »Oh, verflucht!«, und am liebsten hätte sie ihn auf der Stelle genommen.
    Er zog die Knie an, und seine Hüften bewegten sich rhythmisch, während er die Hand auf ihren Hinterkopf legte. Seine Schenkel zitterten, die festen Muskeln standen unter Hochspannung. Er war schon kurz davor.
    Sie unterbrach ihr Tun, um zu fragen: »Gefällt dir das?«
    »Ich hasse es.«
    Beinahe hätte sie gegrinst. Seine Reaktion war so verführerisch: das leise Rumpeln in seiner Stimme und die Art, wie er sich so offensichtlich zusammenriss, um noch ein wenig länger auszuhalten.
    Die Hand auf ihrem Kopf zitterte, als er sie nach unten drückte, damit sie fortfuhr.
    Nichts hatte sie je dermaßen erregt wie dieser Moment. Ihre Nippel schmerzten, ihre Klitoris verlangte pochend nach Erlösung. Sie griff zwischen ihre Beine und rieb ihr nasses Fleisch, während sie vor Wonne die Augen schloss.
    Als sie um ihn herum stöhnte, sagte er mit rauer Stimme: »Die einzige Möglichkeit, wie sich das noch besser anfühlen könnte, wäre, wenn du noch einmal an meiner Zunge kommst.«
    Verwirrt öffnete sie die Augen. Im Nu entzog er sich ihrem Griff und brachte ihren Körper in eine neue Position. Jetzt lag sie neben ihm, mit dem Gesicht direkt vor seinem Schaft und seinem Gesicht an ihrem Geschlecht.
    Die Hände fest auf ihren prallen Hintern gedrückt, stieß er ein harsches Knurren aus und vergrub seinen Mund zwischen ihren Beinen. Sie konnte seinen heißen Atem spüren, das verzweifelte Lecken seiner starken Zunge.
    »Chase!« Beinahe wäre sie auf der Stelle gekommen. Als er ein Knie anhob und seine Hüften in ihre Richtung bewegte, nahm sie seinen Ständer eifrig wieder in den Mund und saugte mit gierigen Bewegungen.
    » Ohh … « Er stöhnte an ihrem Fleisch und stieß gegen ihre Lippen.
    Doch als sie seine Eier packte und daran zog, riss er sich los. » Mach das noch mal! Du bringst mich …«
    Sie versenkte die Klauen ihrer freien Hand in seinen muskulösen Arsch und zog ihn noch fester an sich.
    Er zuckte überrascht zusammen. »Allmächtiger Gott! Ich komme, Regin!«, schrie er, um sie gleich darauf weiter zu lecken.
    Ja, ja, ja! Sie saugte noch fester, während sie sich an seiner Zunge rieb und dann ebenfalls kam. Sie schrie um seinen Schaft herum, der tief in ihrem Mund steckte, als er explodierte und seinen Samen in sie hineinpumpte.
    Außer sich vor Lust, saugte sie ihn immer noch tiefer und tiefer in sich hinein …

46
    »Gott im Himmel, Frau.« Declan hob sie hoch und legte sie neben sich. »Damit stellst du die Welt eines jeden Mannes im Nu auf den Kopf.«
    Der beste Weg, einen Mann vom Rande des Abgrunds zurückzuholen? Heißer Oralsex mit einer Walküre! Jetzt verstand er auch endlich, was es mit ihren zierlichen Klauen auf sich hatte!
    Während ein leichter Regen auf ihre erhitzte Haut fiel, legte er ihr den Arm um die Schultern und seufzte zufrieden. Vollkommener Frieden. Zum ersten Mal in seinem Leben.
    Die Anspannung war verschwunden, und an ihre Stelle war eine Art Euphorie getreten. Oh, aye, Euphorie und Erregung durchströmten ihn. Endlich konnte er glauben, dass er sich

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