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Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Versprechen der Ewigkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Schaft unter sich und ließ sich langsam darauf nieder. Jedes Mal wenn sie keuchend einatmete, hoben sich ihre Brüste so verlockend. Seine Hände lagen auf ihrem festen Fleisch und kneteten es verzückt.
    Ihre enge Scheide hätte ihn beinahe auf der Stelle seiner Saat beraubt. Er biss die Zähne zusammen und kämpfte darum, sich nicht vor ihr zu blamieren.
    Sie ließ sich auf ihm nieder, nahm ihn möglichst tief auf. Ihre gebogenen Walkürenklauen gruben sich in seine Brust.
    So sollte es sein.
    War er dabei, verrückt zu werden? Der Gedanke verging, als sie sich erhob und langsam wieder auf ihn hinabsenkte. Ihre bebende Höhle war so nass. Sie bewegte sich auf … und nieder.
    Sie verlangt danach, von mir beherrscht zu werden. Ich muss sie bezwingen.
    Wie konnte Treves diese Dinge wissen? In jedem Fall spürte er, dass sie der Wahrheit entsprachen, also packte er sie um die Taille und zwang sie auf den Rücken. Als er ihre Schenkel spreizte und sich zwischen ihnen niederließ, stöhnte sie vor Wonne auf. Ihre Brüste tanzten, als er begann, in sie hineinzustoßen.
    Er beugte sich hinab, um sie zu küssen. Sobald sein Mund den ihren berührte, teilten sich ihre Lippen, und ihre kleine Zunge kam ihm suchend entgegen. Als er sie zum ersten Mal schmeckte, überfiel ihn ein Schwindelgefühl.
    »So süß«, stöhnte er an ihren Lippen. Wie berauschender Mohnsirup.
    Sogleich wurde er von Erinnerungen überwältigt. Blutrote Spritzer im Schnee. Das Gefühl, von ihr getrennt zu sein, wo er doch alles niedermetzeln würde, was sie beide trennte. Sein ungestümes Verlangen, sie zu der Seinen zu machen.
    Er hob den Kopf und musterte sie aus schmalen Augen. »Niemand hält mich von dir fern, Reginleit.« Als ihm bewusst wurde, dass sich sogar sein Akzent verändert hatte, sackte ihm vor Schreck der Unterkiefer hinab.
    Ich bin dieser Mann, von dem sie gesprochen hat.
    Das bedeutete zugleich, dass sie zu ihm gehörte. »Mein. Frau, du bist mein.«
    »A-Aidan?«
    Sein Blut kochte, als er von einer Art Rausch überwältigt wurde. »Ich bin zu dir zurückgekommen.« Die Liebe zu ihr hämmerte in seiner Brust, so heftig wie sein fieberhaftes Verlangen nach ihr.
    Ihre Augen wurden groß und verwandelten sich in reines Silber. »Du erinnerst dich an mich!«
    »Von dem Moment an, in dem ich deine Lippen kostete.«
    »Aber wie?« Sie bäumte sich unter ihm auf. »Wie ist es dir gelungen zurückzukehren?«
    Er wusste es nicht. Aber es spielte auch keine Rolle, solange er nur in ihr war. »Nichts hält mich von dir fern. Nichts! « Er umfasste ihr Gesicht und zog sie zu sich empor. »Sag mir, dass du mir gehörst.«
    »Ich gehöre dir.« Ihre Klauen versanken tief in seinem Rücken, während sie stöhnte und sich unter ihm wand. »Oh ihr Götter, wie ich dich vermisst habe.«
    Er spürte, dass sich ihr Geschlecht um seinen Schaft herum zusammenzog, und wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich werde sie verwöhnen, bis sie vor Lust hemmungslos schreit.
    » Folge mir! «, rief sie.
    » Wohin auch immer du gehst. « Und das tat er, indem er wie ein Verrückter in sie stieß.
    Als Declan erwachte, war sein Rücken durchgedrückt, und seine Hand lag auf seinem Schwanz, genau zwei rasche Bewegungen vom Höhepunkt entfernt.
    » Regin! «, brüllte er, als seine Saat sich entlud. Er fickte seine Faust und stellte sich vor, es wäre ihre enge kleine Spalte, während eine Ladung sengend heißen Samens nach der anderen auf seinen Körper traf. Er brüllte, bis seine Stimme heiser war, bis der Druck endlich nachließ …
    Schließlich lag er ausgestreckt auf seinem Bett und rang nach Atem – ohne Schmerzen, ohne Angst, ohne Anspannung. Nur die letzten Schauer nach der mächtigsten Ejakulation, die er je erlebt hatte.
    Er hatte zu einem Traum über einen Detrus masturbiert und war so heftig gekommen, dass ihm das Sperma beinahe bis zum Kinn geflogen wäre.
    Ich habe nicht gewusst, dass ich so heftig kommen kann.
    Wie hatte er nur so lange ohne das leben können?
    Er stöhnte, suhlte sich in einer Art kranker Befriedigung. Die Schuldgefühle würden noch früh genug über ihn hereinbrechen, aber für den Moment blieb er einfach überwältigt und mit kraftlosen Gliedmaßen liegen.
    Krank.
    Was geschah nur mit ihm? Genau wie bei diesem Treves, von dem sie gesprochen hatte, überkam Declan das Gefühl, er wäre auf dem besten Weg, dem Wahnsinn anheimzufallen. Und genau wie im Traum hatte er plötzlich diese abschweifenden Gedanken, so als wäre

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