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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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wildentschlossene Verlangen wich plötzlich hilfloser Verzückung. »Babe, halt mich fest. Ich komme jetzt auch.« Ein letztes Mal drang er tief in mich vor, erstarrte dort und ich spürte wie er mir seine heiße Flüssigkeit ein weiteres Mal so freigiebig schenkte.
    Wir sanken auf den Boden der Dusche, immer noch eng ineinander verschlungen. Ich küsste ihn schwach auf den Mund und lächelte. Er sah mir aufmerksam in die Augen und grinste dann befriedigt zurück. »Wie ich sehe, hatten sie ihren Spaß, Miss Walles?«
    Ich blickte ihn überrascht an. Unser ganzer Sex schien seine Laune eindeutig positiv zu beeinflussen. »Ja Mr. Stone, daran könnte ich mich gewöhnen.« Ich spürte, wie sich sein Glied bewegte, dann glitt er aus mir hinaus und stand auf. Ein wenig Sperma floss aus mir und auch sein Penis war tropfnass. Ich blickte ihn fragend an, als ich das schelmische Grinsen auf seinem Gesicht sah. »Lust auf Lektion 3?«
    War das überhaupt möglich? Wollte er nun doch alles in einer Woche abhandeln?
    Er schien über eine unglaubliche Kondition zu verfügen, aber ich wunderte mich mehr über meine eigene Begierde, mein maßloses Verlangen nach ihm, dass mit jeder Minute weiter anzuwachsen schien. Vergessen waren all die Zweifel, die mich noch gestern gequält hatten. Hier und heute genoss ich einfach seine zärtliche Zuwendung, sein Geschick als Liebhaber, seine phänomenalen Fähigkeiten im Bett. An das Nachher wollte ich lieber nicht denken, die Probleme würden sich noch früh genug einstellen.

    Daniel hob mich mühelos hoch und trug mich zurück ins Schlafzimmer, dann sanken wir zusammen auf sein Bett. »Babe, ich will dich so sehr. Aber diesmal gehen wir es langsam an. Ich will dir etwas Neues beibringen und dich mit meinen Regeln vertraut machen, damit du mir vertraust und dich mir vollkommen unterwirfst. Du wirst sehen, es lohnt sich für uns beide.« Ich war ein wenig verwirrt, aber mein postorgasmischer Zustand ließ mich wohlig nicken.
    »Streck die Arme vor. Ich werde dich jetzt fesseln.« Waaaas??? Ich war plötzlich hellwach und versuchte, mich unter ihm aufzurichten. »Hab keine Angst, ich werde dir nicht wehtun«, flüsterte er in mein Ohr und drückte mich wieder auf sein Bett.
    Mein Körper und mein Kopf fochten einen unsichtbaren Kampf aus. Mein Körper wollte immer mehr von Daniel Stone spüren, aber mein Kopf erinnerte mich an die Erlebnisse am letzten Wochenende. Hast du schon vergessen dass er dich dabei beinahe umgebracht hat?, fragte mein Unterbewusstsein verzweifelt. Doch mein Körper sehnte sich nach Befriedigung.
    Daniel öffnete den riesigen Wandschrank und holte etwas aus einer der Schubladen. Als er sich wieder zu mir umdrehte, hielt er zwei Lederriemen in der Hand. Sie sahen aus wie Handschellen, doch die Innenseiten waren mit einem weichen Material ausgekleidet. Außen befand sich eine Öse, durch die man wohl das Seil ziehen konnte, dass er in der anderen Hand hatte.
    »Gib mir deine rechte Hand.«
    Zögernd streckte ich ihm den Arm entgegen.
    »Vertrau mir, Baby. Es wird dir Spaß machen«, flüsterte er, als er mein Zweifeln bemerkte. Dann nahm er mein Handgelenk und band sorgfältig den Riemen darum. »Nun die andere Hand.«
    Die Lederriemen umschlossen meine Handgelenke fest, aber es schmerzte überhaupt nicht. Er wies mich an, mich hinzulegen und mit den Händen das Kopfteil des Bettes zu umfassen. Ich folgte seinen Instruktionen, auch wenn mein Herz vor lauter Aufregung raste.
    Mit einem Karabinerhaken klemmte Daniel beide Handschellen aneinander, danach befestigte er sie mit dem Seil am Kopfende des Bettes.
    »Alles okay?«, fragte er mich. Ich blickte ihn mit großen Augen an und nickte dann.
    »Heb den Kopf an, ich lege dir noch ein Kissen darunter, du sollst schließlich einen guten Blick haben«, meinte er grinsend.
    Langsam begab er sich ans Fußende des Bettes und betrachtete sein Werk. Er lächelte zufrieden. »Miss Walles, ich werde Ihnen jetzt verraten, was ich mit Ihnen machen werde. Oder wollen Sie sich lieber überraschen lassen?«
    Ich schüttelte den Kopf. In dieser hilflosen Lage wollte ich keine weiteren Überraschungen.
    »Babe, deine Lippen sind ganz rot und heiß und wund. Bald wirst du mich damit überall berühren. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie sich mein Schwanz zwischen ihnen windet.« Er küsste mich innig auf den Mund und begann hauchte dann federleichte Küsse auf meinen Hals, mein Schlüsselbein bis er schließlich meinen Busen

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