Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
befriedigen?«, versuchte ich ihn auf den eigentlichen Sinn unserer Lehrstunde hinzuweisen.
»Du bist so ungeduldig. Willst du schon wieder fühlen, wie sich mein harter Schwanz in deiner Pussy reibt? Oder soll ich dich erst mit meinen Fingern solange ficken, bis du kommst?«
Seine Hände glitten von meiner Taille zwischen meine Schenkel und fanden zielsicher die Klitoris. Mit einem Finger umkreiste er sie, dann tauchte er tief in mich hinein und bewegte seinen Finger in mir. »Babe, du bist so feucht und so eng. Willst du mich wirklich ganz hier drinnen spüren? Hast du immer noch nicht genug nach unserem Fick gestern?« Genüsslich zog er den Finger zurück und steckte ihn in seinen Mund. »Mhm, wie süß du schmeckst. Dein Hunger ist wirklich unstillbar, ich kann kaum glauben, wie unersättlich du bist.« Schließlich kehrte seine Hand zwischen meine Schenkel zurück und setzte das Spiel fort, mit Daumen und Zeigefinger erfasste er meine Klit und stimulierte sie sanft. Ich stöhnte laut auf, alle Nervenenden in meinem Unterleib begannen zu vibrieren.
In Erwartung auf die überwältigenden Empfindungen, die er beim letzten Mal in mir ausgelöst hatte, wölbte ich ihm meine Hüften entgegen, versuchte, mich seinen kundigen Fingern entgegenzustrecken und die Berührung so zu intensivieren. Alles begann, sich rhythmisch in mir zusammenzuziehen und ich atmete flach und keuchend und konnte die süße Erlösung kaum noch abwarten.
Doch dann verschwanden seine Finger und er küsste mich erregt auf den Mund. Seine Mundhöhle war warm und ich spürte, wie sein Penis groß und warm an meinem Bauch lehnte, einsatzbereit und vielversprechend. »Noch nicht, Juliet. Du bist noch nicht so weit. Deine gierige kleine Pussy ist noch viel zu eng für meinen Schwanz«, flüsterte er, doch ich schüttelte widerwillig den Kopf. »Bitte Daniel, ich will dich jetzt. Bitte fick mit mir! Lass mich nicht noch länger warten.«
Bei meinen Worten saugte er scharf den Atem ein. »Er freut mich zu hören, dass ich Sie bis hierher mit meinen Fähigkeiten begeistern konnte, Miss Walles.« Er blickte mich mit vor Begierde glühenden Augen an und fügte leise hinzu: »Und nun zu Ihrem Wunsch...«
Dann presste er mich auch schon gegen die Wand und ergriff meinen Hintern. Mühelos hob er mich hoch und positionierte mich direkt über seinem glänzenden, prachtvollen Schwanz. Oh je. Mit einer schnellen Bewegung glitt er in mich. Ich wand meine Beine um seine Hüften und hielt meine Arme um seinen Hals geschlungen, schloss meine Augen und stöhnte laut. Es tat etwas weh, als er mich so vollends ausfüllte, er hatte einen beachtlichen Umfang und pulsierte heiß. Aber es überwogen meine Erleichterung und die Vorfreude.
Er begann, heftig zuzustoßen und blickte mich dabei unentwegt an. Unsere nassen Körper prallten aufeinander, Wasser rann über unsere Gesichter. Seine Augen waren jetzt ganz schwarz und er schien bis in mein Innerstes blicken zu können, ich fühlte mich nackt und bloßgestellt. Gleichzeitig aber ließ er mich sein eigenes Verlangen, sein Begehren, seine Freude ebenso ungehindert erkennen, wie ich ihm meine Gefühle offenbarte. Oder waren das alles rein körperliche Vorgänge?
Er schien meine Zweifel zu spüren. »Babe, du und ich, wir sind wie füreinander geschaffen. Merkst du das?«, flüsterte er atemlos.
Ich wollte noch immer nicht wahrhaben, wie sehr ich ihn brauchte. Durch den Rausch meiner Verzückung spürte ich ihn tief in mir, tiefer als beim letzten Mal. Seine Stöße waren leidenschaftlich aber beherrscht. Sein heißer Schwanz rieb sich unentwegt an meinem empfindlichsten Punkt. Mit jeder Bewegung zogen sich meine Muskeln weiter zusammen, ich spürte, wie sich in mir ein überwältigender Orgasmus zusammenbraute.
Für einen Moment wunderte ich mich, ob dies alles nur ein Traum war. Konnte es wirklich sein, dass dieser hemmungslos zuckende Leib, der schon wieder voller Lust erbebte, mir gehörte? Das dieses ungezügelte, schamlose und in Ekstase stöhnende Wesen, vereinigt mit einem unermüdlichen Sexgott, ich war?
»Ich komme, Daniel!« Ich erbebte innerlich und alles in mir schien zu zerbersten. Meine Muskeln zogen sich zusammen, umkrampften seinen Penis und saugten ihn förmlich in meinen warmen Schoß.
»Babe, mach die Augen auf. Ich will dich ansehen, solange du kommst.« Ich umklammerte Daniel, presste mich zitternd an seinen steinharten Körper und sah ihm in die Augen. Sein Blick veränderte sich, das
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