Viereinhalb Wochen

Weise – geholfen habt, bis heute durch die Wochen und Monate zu kommen. Wir schätzen eure Unterstützung und euren Beistand sehr und brauchen beides auch weiterhin.
     
    Jürgen Bolz und das Pattloch-Team: Ich bin dankbar, dass wir in Ihnen einen Lektor und mit Pattloch einen Verlag gefunden haben, der es versteht, ein so sensibles Thema auf die richtige Art und Weise darzustellen. Danke für all Ihre Unterstützung und Ihren Mut.
     
    Last, aber absolut nicht least: Georg und Lukas.
    Georg: Danke, dass du die Verbindung zu Lukas hergestellt hast. Ohne dich gäbe es dieses Buch nicht. Danke, dass du unsere Julius-Geschichte so einfühlsam porträtiert hast.
    Lukas: Was soll ich sagen? Wer hätte das je gedacht? Danke, dass du dieses Buch mit mir geschrieben hast. Danke, dass du den richtigen Verlag von unserer Geschichte überzeugt hast. Wie kein anderer hast du Einblick in unsere Familie bekommen. Wie kein anderer hast du es verstanden, behutsam mit uns dreien umzugehen. Danke, dass du es dir und uns zugetraut hast, dieses existenzielle Thema zu Papier zu bringen.

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    Bildteil
    Einzug in unsere neue Wohnung in Neukölln: Ich war den Männern keine große Hilfe beim Kisten- und Möbelschleppen …
    Eine kostbare Erfahrung …
    … Kuscheln mit Julius
    Trauerarbeit: Wir bemalen das Bettchen von Julius
    Im Café auf dem Friedhof: Bernd hat alles liebevoll arrangiert.
    Unser schwerster Gang – der Weg zum »Garten der Sternenkinder«
    Träume zugeschüttet, Zukunft begraben
    Wir waren dankbar für jeden, der gekommen war, mit uns weinte, mit uns schwieg und uns zur Seite stand.
    Ein Ziel vor Augen: Ich laufe mit beim Berliner Halbmarathon am 1. April 2012.

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Über Constanze Bohg
    Constanze Bohg, Jahrgang 1979, wuchs in der Oberlausitz auf. Nach ihrem BWL-Studium arbeitete sie als Abteilungsleiterin Einkauf in der US-Dependance eines deutschen Automobilzulieferers. Constanze Bohg ist seit 2006 mit Tibor Bohg verheiratet; die beiden leben seit 2011 in Berlin.

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Über dieses Buch
    Viereinhalb Wochen erzählt die Geschichte eines jungen Paares, das vor eine schwer wiegende Entscheidung gestellt wurde: Sollte die schwangere Frau das nach der Geburt nicht lebensfähige Kind austragen, oder sollte sie die Schwangerschaft durch eine medizinisch indizierte Abtreibung beenden? Viereinhalb Wochen brauchte das Paar, bis die Entscheidung getroffen war - viereinhalb Wochen, in denen sie sich selbst, ihren Glauben, ihr Leben, ihre Umwelt hinterfragten; viereinhalb Wochen, die die beiden an die Grenzen ihrer psychischen Belastbarkeit führte; viereinhalb Wochen, in denen sie sich informierten, tagelang redeten, schwiegen, weinten, stritten. Bis endlich festtand: Die Frau würde ihren gemeinsamen Sohn zu Welt bringen. Julius Felix wurde am 23. August 2011 geboren. Er lebt nur zwei Stunden.

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Impressum
    eBook-Ausgabe 2012
    Knaur eBook
    Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
    Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
    © 2012 Pattloch Verlag GmbH & Co. KG, München
    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
    Quellennachweis:
Kapitel »Letzte Vorbereitungen«, Psalm 139,1–18: © 2010, Karl-Heinz Vanheiden; www.kh-vanheiden.de; alle Rechte vorbehalten
Kapitel »Hinter den Bergen«, aus: Ursula Goldmann-Posch: Wenn Mütter trauern; © 2001 Verlagsgruppe Droemer Knaur, München
»Auszug aus einem Brief von Dietrich Bonhoeffer«, aus: Dietrich Bonhoeffer: Widerstand und Ergebung; ©1998, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
    Fotos: Tibor Bohg
    Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
    ISBN 978-3-426-41728-7

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