Volcans Glut (Hüter der Elemente) (German Edition)
Brust.
„Ich … bitte … liebe mich.“
Volcan stellte sein Glas auf den Nachtschrank und nahm ihres ab und stellte es ebenfalls beiseite, dann schaute er fragend auf sie hinab.
„Bist du dir sicher?“, fragte er heiser.
Sie nickte, seinem Blick ausweichend. Sie schämte sich. Noch nie hatte sie die Initiative ergriffen und einen Mann aufgefordert, mit ihr Sex zu haben.
„Dann sieh mich an“, verlangte Volcan rau.
Sie schaute zögernd zu ihm auf. Hitze flutete ihre Wangen, als sein prüfender Blick in ihren Verzweifelten eintauchte.
„Coreena, ich begehre dich mehr, als ich sagen kann. Aber wenn ich jetzt anfange, dann werde ich nicht mehr in der Lage sein zu stoppen. Du musst dir sicher sein.“
Unfähig, ihre Bedürfnisse in Worte auszudrücken, nickte sie.
Langsam senkte er seinen Mund auf ihren. Nur ganz sachte hauchte er kleine Küsse auf ihre Unterlippe, die Oberlippe und die Mundwinkel. Er neckte sie vorsichtig mit seiner Zungenspitze, bis sie ihre Lippen öffnete und er aufstöhnend ihren Mund eroberte. Mit einer Hand öffnete er ihren Bademantel und ließ die Fingerspitzen über ihre erhitzte, nackte Haut tanzen. Sie erschauerte und ihre Nippel stellten sich auf.
Volcan rutschte an ihr hinab und zog sie sanft aber bestimmt tiefer, dass sie auf dem Bett zu liegen kam. Ihr Herz schlug wild und ihr Atem kam schwer. Die Leidenschaft, die in Volcans Augen glühte, raubte ihr den Verstand. Sie war berauscht von dem Gedanken, dass er ausgerechnet sie so sehr begehrte. Mochte er sie sonst vielleicht belügen oder ihr Dinge verschweigen, doch seine Lust auf sie war echt. Daran bestand kein Zweifel.
Er glitt über sie und küsste sie erneut. Hungrig diesmal und mit nur mühsam beherrschter Wildheit. Seine Hände kneteten ihre festen Brüste. Sie wollte ihn endlich sehen. Hastig zerrte sie ihm das Hemd aus der Hose und versuchte mit zittrigen Fingern, die Knöpfe zu öffnen. Er kam ihren erfolglosen Bemühungen zu Hilfe, indem er das Hemd einfach aufriss, dass die Knöpfe flogen. Sie half ihm, die Reste des Hemdes abzustreifen und es landete achtlos auf dem Boden. Seine Brust war von einer seltsamen Tätowierung bedeckt. Sie streckte eine Hand aus und strich über das Muster, dass sie an Schuppen erinnerte. Erneut dieses Gefühl, das schon mal gesehen zu haben.
Ihrer beider Atem ging heftig. Volcan entledigte sich seiner Hose und glitt zwischen ihre gespreizten Schenkel.
„Coreena“, raunte er heiser. „Bei den Elementen. Wie schön du bist.“
„Findest du mich nicht … zu … fett?“, fragte sie unsicher.
Er sah sie verwundert an. Eine Hand ausstreckend fuhr er mit den Fingerspitzen eine Spur von ihren Lippen, ihren Hals hinab, über die Brüste, den Bauch bis zu ihrem ordentlich getrimmten Dreieck.
„Prinzessin, weißt du wirklich nicht, wie unglaublich schön du bist? Jeder Zentimeter von dir ist ganz Frau. Alles ist zart und weich und trotzdem straff. Ich liebe es, wie deine Brüste schwer in meinen Händen liegen und ich möchte mich in ihnen vergraben, deine Weichheit genießen. Wenn du im Rock vor mir läufst und dein runder Hintern sich unter dem Stoff abzeichnet, dann werde ich sofort hart und ich liebe den Schwung deiner herrlich gerundeten Hüften. Und deine Beine sind unglaublich sexy. Ich möchte mich Millimeter für Millimeter an ihnen hinaufküssen, bis zu deiner Perle und dir Lust verschaffen, bis du meinen Namen rufst.“
Obwohl sie sich selbst nie für hübsch gehalten hatte, glaubte sie ihm, spürte sie die Aufrichtigkeit seiner Worte. Volcan half ihr aus dem Bademantel hinaus und schob ihn beiseite, dann glitt er an ihr hinab und machte sich daran, seine Worte Wahrheit werden zu lassen. Er begann bei ihren Füßen, indem er jeden einzelnen Zeh küsste und dann immer höher glitt. Als er auf der Höhe ihrer Oberschenkel angelangt war, zitterten ihre Beine bereits unkontrolliert. Ihr Schoß zuckte in Erwartung der Freuden, die er ihr versprochen hatte.
Als Volcan endlich an seinem Ziel angekommen war, stand Coreena schon kurz vor der Explosion und sie zuckte aufschreiend zusammen, als seine Zungenspitze über ihre Perle strich. Ihre Hände krallten sich in das Laken und sie bäumte sich ihm entgegen. Als er ihren kleinen Lustknoten mit seinen Lippen umschloss und vorsichtig drückte, kam sie so gewaltig, wie nie zuvor in ihrem Leben und sie schrie seinen Namen.
Zitternd und schwer atmend lag sie unter ihm. Ihre Wangen waren sanft gerötet und der Blick verklärt.
Weitere Kostenlose Bücher